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. 1624: November-Dezember 1624
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Enthält u.a.: Intrigen zur Absetzung des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Kostenrechnung über eine Reise nach Mechelen
Enthält u.a.: Diplomatische Reisen des Johannes Ehrenholdt
Enthält u.a.: Geldforderungen des Theologieprofessors an der Hohen Schule in Herborn, Johann Irlen
Enthält u.a.: Berichte über Kriegsereignisse und Kriegsnöte
Enthält u.a.: Diebstahl zweier Pferde in Wehrheim
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Kaspar Merten aus Simmersbach in Hirzenhain
Enthält u.a.: Lateinisches Gedicht auf die Taufe des Grafen Simon Ludwig von Nassau-Hadamar (Christoph Dalbius)
Enthält u.a.: Gedicht des Gottfried Wenkenbach auf die Geburt des Grafen Simon Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Einquartierung der Gäste zur Kindstaufe in Hadamar
Enthält u.a.: Stellungnahme des Johannes Textor zu Büchern
Enthält u.a.: Aushändigung eines vergoldeten Schiffes an Hans Georg Zepper durch Friedrich Dauber
Enthält u.a.: Verlängerung eines Passes für Graf Albrecht von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Haltung einer Messe zu Herborn
Enthält u.a.: Gratulationsschreiben zur Geburt des Prinzen Simon Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Klage des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar um seinen zu engen Territorialbezirk um Hadamar
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Erbe des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen bzw. die Landesteilung
Enthält u.a.: Grabinschrift für Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar (Sohn des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar)
Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Besoldungsgelder durch Jacobus d'Avina
Enthält u.a.: Anweisung zur Versorgung der Speisetafeln im Herrensaal
Enthält u.a.: Entlaufung eines gräflichen Pferdes während des Transports durch den Scharfrichter zu Siegen, Jost Melmer, bei Edingen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, H. Menoltz, Gräfin Amalie von Nassau-Dillenburg, Johannes Wisch in Wetzlar, Johannes Ehrenholdt, Langenbach, Simon Arnoult, Johann Irlen, H. Spee, Johann Wilhelm Wissenbach, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Kaspar Schiller, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Johannes Textor, Gräfin Anna von Leiningen-Westerburg, Gräfin Amalie von Solms, Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen, Friedrich Dauber, Graf Philipp Ernst von Isenburg-Birstein, Graf Heinrich von Isenburg, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg, Routare, Gräfin Anna von Isenburg, Gräfin Katharina Belgia von Hanau, Gräfin Magdalena zur Lippe, Graf Georg von Sayn-Wittgenstein, Graf Georg Albrecht von Erbach, Gräfin Maria von Nassau-Wiesbaden, Graf Simon zur Lippe, Sebastian von Hatzfeld, Gräfin Juliane von Solms, J. de. Coenen, Jacobus d'Avina, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Jost Melmer
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.