In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Klage der Witwe Krey, geb. A. S. Poppe, früher Witwe Georg Henrich Buesche ./. Dietrich Herman Wiese, später dessen Witwe C. E. Crone wegen eines Ganges und der Sohde
Klage der Witwe Krey, geb. A. S. Poppe, früher Witwe Georg Henrich Buesche ./. Dietrich Herman Wiese, später dessen Witwe C. E. Crone wegen eines Ganges und der Sohde
Enthält: Klage der Witwe Bäcker Krey geb. A. S. Poppe, früher Witwe Bäcker Georg Henrich Buesche gegen Stadtgerichtsprokurator Dietrich Herman Wiese, später (1727) dessen Witwe C. E. Crone (und dessen Sohn (?) Kaplan Johan Franz Wiese in Telgte), 1725, wegen eines Ganges und der Sohde. Das Haus der Klägerin ist das frühere Twehuessche Haus. Rechtsvorgänger des Beklagten war 1686 Ewald Wiese, kölnischer Poste. Erwähnt werden Glaser Bernard Herman Borgling 1727 und Domvikar Mathias Friedrich Schilt 1732, letzterer offenbar Rechtsnachfolger der Klägerin. Anlage: Abschrift des Protokolls vom 12. 1. 1686 über die gerichtliche Zwangsversteigerung des Hauses des verstorbenen Henrich Twehues. Dessen Kinder waren Henrich und Jungfer Klara Twehues. Das Haus erwirbt der Schmiedeamtsgildemeister Herman Ruesche, der Vater des Georg Henrich Ruesche. Erwähnt werden die Prokuratoren Friedrich Wulff, Diterich Neuhaus und Wilhelm Claholt; die Gerichtsdiener Herman Boker und Wilhelm Dalhoff; Henrich Egberts; Frau Modersohn geb. Klara Twehues; W. Berlier, Bürger in Werne; Bäcker Jobst Dumme; Frau Cramer früher Witwe Twehues.