Zwischen Albrecht Fugger Graf zu Kirchberg und Graf Ferdinand Karl von Wolkenstein wird durch den Landammann der oberschwäbischen Markgrafschaft Burgau Georg Dreyer ein Vergleich geschlossen, wonach das im Jahre 1663 an Fugger verkaufte Gut Dorndorf in der Grafschaft Kirchberg gegen Legung der restlichen Kaufpreisschuld von 3.000 Gulden an den Grafen von Wolkenstein unter Vorbehalt des Kirchenpatronats wieder zurückfällt und wonach ferner über die aufgelaufenen Zinsen und über ein von Nikolaus Eberhard von Aiblingen, Kanzler des Klosters St. Ulrich in Augsburg, auf die Güter Dorndorf und Humlangen erwiesene Schuld anderweitig entschieden wird.
