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Der Erzbischof von Köln Siegfried [von Westerburg], der Bischof von Bamberg Arnold [von Solms], der Erzbischof von Bremen Giselbert [von Brunkhorst], der Bischof von Straßburg Konrad [von Lichtenberg], der Bischof von Chur Friedrich [von Montfort], der Bischof von Freising Emicho [Wildgraf], der Bischof von Passau Bernhard [von Prambach], der Bischof von Eichstätt Reinboto [von Meilenhart], der Bischof von Verden Konrad [von Braunschweig-Lüneburg], der Bischof von Metz Burkhard [von Avesnes], der Bischof von Lübeck Burkhard [von Serkem], der Bischof von Meißen Withego [von Fura], der Bischof von Brandenburg Gebhard, der Bischof von Paderborn Otto [von Rietberg], der Bischof von Augsburg Siegfried [von Algishausen], der Bischof von Pomesanien (de Werda beate Marie) Heinrich, der Bischof von Toul Konrad [Probus von Tübingen], der Bischof von Brixen Bruno [von Kirchberg] und der Bischof von Trient Heinrich verleihen dem durch einen Brand geschädigten Kloster St. Stephan in Würzburg einen Ablass. Datum apud Herbipolim in concilio 1287. Aussteller: Mehrere Erzbischöfe und Bischöfe. Empfänger: Kloster St. Stephan
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Der Erzbischof von Köln Siegfried [von Westerburg], der Bischof von Bamberg Arnold [von Solms], der Erzbischof von Bremen Giselbert [von Brunkhorst], der Bischof von Straßburg Konrad [von Lichtenberg], der Bischof von Chur Friedrich [von Montfort], der Bischof von Freising Emicho [Wildgraf], der Bischof von Passau Bernhard [von Prambach], der Bischof von Eichstätt Reinboto [von Meilenhart], der Bischof von Verden Konrad [von Braunschweig-Lüneburg], der Bischof von Metz Burkhard [von Avesnes], der Bischof von Lübeck Burkhard [von Serkem], der Bischof von Meißen Withego [von Fura], der Bischof von Brandenburg Gebhard, der Bischof von Paderborn Otto [von Rietberg], der Bischof von Augsburg Siegfried [von Algishausen], der Bischof von Pomesanien (de Werda beate Marie) Heinrich, der Bischof von Toul Konrad [Probus von Tübingen], der Bischof von Brixen Bruno [von Kirchberg] und der Bischof von Trient Heinrich verleihen dem durch einen Brand geschädigten Kloster St. Stephan in Würzburg einen Ablass. Datum apud Herbipolim in concilio 1287. Aussteller: Mehrere Erzbischöfe und Bischöfe. Empfänger: Kloster St. Stephan
Der Erzbischof von Köln Siegfried [von Westerburg], der Bischof von Bamberg Arnold [von Solms], der Erzbischof von Bremen Giselbert [von Brunkhorst], der Bischof von Straßburg Konrad [von Lichtenberg], der Bischof von Chur Friedrich [von Montfort], der Bischof von Freising Emicho [Wildgraf], der Bischof von Passau Bernhard [von Prambach], der Bischof von Eichstätt Reinboto [von Meilenhart], der Bischof von Verden Konrad [von Braunschweig-Lüneburg], der Bischof von Metz Burkhard [von Avesnes], der Bischof von Lübeck Burkhard [von Serkem], der Bischof von Meißen Withego [von Fura], der Bischof von Brandenburg Gebhard, der Bischof von Paderborn Otto [von Rietberg], der Bischof von Augsburg Siegfried [von Algishausen], der Bischof von Pomesanien (de Werda beate Marie) Heinrich, der Bischof von Toul Konrad [Probus von Tübingen], der Bischof von Brixen Bruno [von Kirchberg] und der Bischof von Trient Heinrich verleihen dem durch einen Brand geschädigten Kloster St. Stephan in Würzburg einen Ablass. Datum apud Herbipolim in concilio 1287. Aussteller: Mehrere Erzbischöfe und Bischöfe. Empfänger: Kloster St. Stephan
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 82
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 81 / 22; Würzburger Urkunden 6787
Registratursignatur/AZ: 315 (18. Jh.); anno 1287 / 10 (18. Jh.); Hm i x 5 (18. Jh.); Signatum 7 (18. Jh.); Würtzburg D 6 § 1 N 1 (18. Jh.); L 5 D 6 N 31 (18. Jh.)
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Literatur: Druck: Urkundenbuch St. Stephan, Bd. 1, Nr. 305 S. 339 f.
Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangabe (18. Jh.)
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Überlieferungsart: Ausf.; lat. Beschreibstoff: Perg. Siegel: S 1: Erzbischof von Köln; an braunen Wollschnüren anhängend, besch. S 2: Bischof von Bamberg; an grünen Wollfäden anhängend, leicht besch. S 3: Erzbischof von Bremen; an braunen Wollfäden anhängend, besch. S 4: Bischof von Straßburg; an braunen Wollfäden anhängend, besch. S 5: Bischof von Chur; an grünen Wollfäden anhängend, besch. S 6: Bischof von Freising; an braunen Wollfäden anhängend, stark besch. S 7: Bischof von Passau; ursprünglich an Fäden anhängend, verloren S 8: Bischof von Eichstätt; an grünen Wollfäden anhängend, besch. S 9: Bischof von Verden; an gelben Wollfäden anhängend, stark besch. S 10: Bischof von Metz; an braunen Wollfäden anhängend, Fragm. [ursprünglich wohl abgerissen und lose beiliegend, nachträglich an die vorhandenen Fäden des verlorenen Siegels 20 angeknüpft] S 11: Bischof von Lübeck; an gelben Wollfäden anhängend, leicht besch. S 12: Bischof von Meißen; an grünen Wollfäden anhängend, besch. S 13: Bischof von Brandenburg; an braunen Wollfäden anhängend, besch. S 14: Bischof von Paderborn; ursprünglich an gelben Wollfäden anhängend, verloren S 15: Bischof von Augsburg; an grünen Wollfäden anhängend, besch. S 16: Bischof von Pomesanien; an braunen Wollfäden anhängend, Fragm. S 17: Bischof von Toul; an gelben Wollfäden anhängend, besch. S 18: Bischof von Brixen; an grünen Wollfäden anhängend, besch. S 19: Bischof von Trient; an braunen Wollfäden anhängend, besch. S 20. ?: an braunen Wollfäden anhängend, gebrochen und stark besch. [das heute an dieser Stelle festgebundene Siegel gehörte wohl dem Bischof von Metz. Das Siegel ist mit den noch vorhandenen Fäden von Nr. 20 verknotet, hängt aber selber an dunkleren Fäden. Die Verknotung und die Farbe der Fäden deuten darauf hin, dass es sich ursprünglich nicht an dieser Stelle befand. Somit könnte an dieser Stelle durchaus das heute verlorene Siegel des Bischofs von Würzburg gehangen haben]
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.