Ritter Wilhelm von Dottenheim verzichtet, nachdem das Schloss Schüpf, woran er einen Anteil hat, in der Fehde zwischen Erzbischof Adolf von Mainz, Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Bischof Rudolf von Würzburg einerseits und Jörg, Arnold und Michael von Rosenberg andererseits erobert und zerstört worden war, auf Forderungen und Ansprüche. Erzbischof Dietrich von Mainz, Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Rudolf von Würzburg hatten ihn wieder zu seinem Teil und seinen Nutzungsrechten kommen lassen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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