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Redaktion Sinn und Form: Korrespondenz mit Autoren 1973
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Akademie der Künste (Ost) >> 07. Redaktion "Sinn und Form" >> 07.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 07.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten >> 07.4.2.1. Schriftwechsel mit Autoren
(1972), 1973
Enthält: Texte, Korrespondenz zu veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen und Übersetzungen, u.a. mit Helmut Baldauf, Volker Braun, Ina Jun Broda, Harry Buckwitz, Peter O. Chotjewitz, Hanns Cibulka, Heinz Czechowski, Franz Joseph Degenhardt, Friedrich Dieckmann, Alexander Dymschiz, Franz Fühmann, Adolf Endler, Walter Felsenstein, Jean Kurt Forest, Fritz Rudolf Fries, Hans Jürgen Geerdts, Wolfgang Harich, Bernd Heimberger, Stephan Hermlin, Eberhard Hilscher, Helmut Holtzhauer, Anita Holz, Karl Hossinger, Hugo Huppert, Rainer Kirsch, Gunther Kohlmey, Franz Xaver Kroetz, Karl Laurich, Werner Lehmann, Irma Margarethe Lengersdorff, Udo Mammen, Alfred Matusche, Rulo Melchert, Werner Mittenzwei, Oskar Neumann, Robert Neumann, Roland Opitz, Karl Otto, Hanns Anselm Perten, Arno Pielenz, Hans Pischner, Siegfried Pitschmann, Friedrich Plate, Sergio Ramírez, Eberhard Rebling, Horst Redeker, Andreas Reimann, Hans-Heinrich Reuter, Utz Riese, Carlos Rincon, Ursula Roisch, Anna Seghers, Joachim Seyppel, Konstantin Simonow, Jean de Solliers, Roland Suck, Boris Sutschkow, Peter Schultze-Kraft, Max Walter Schulz, Heinrich Alexander Stoll, Armin Stolper, Jan Tschichold, Victor Weimer, Theodor Weissenborn Darin: - Schreiben von Friedrich Dieckmann an Anna Seghers, betr. Sorge über den Verkauf von Kunstgütern der DDR nach Westdeutschland und -europa, 25.3.1973 - Schreiben von Franz Fühmann an Gabriele Eckart, kritische Stellungnahme zu ihren lyrischen Arbeiten, 20.7.1973
Redaktion Sinn und Form
2 Mappen, 430 Bl.;
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.