Graf Georg zu Erbach beurkundet eine Heiratsabrede zwischen Graf Philipp zu Hanau-Lichtenberg dem Jüngeren und Agatha, Tochter Schenk Friedrichs zu Limpurg; 3000 Gulden Heiratsgut; dazu 500 Gulden Vermächtnis der Gräfin Margareta zu Erbach an die Braut; 3500 Gulden Widerlegung und dazu noch weitere 3500 Gulden als Erhöhung der letzteren; versichert auf Schloss und Amt Hatten; 1000 Gulden Morgengabe (Graf Philipp war in 1. Ehe mit Margareta Ludowika, Gräfin von Zweibrücken-Bitsch, in 2. Ehe mit Katharina Gräfin von Wiedt verheiratet gewesen)