Endlin Berler und seine Ehefrau Elsin Rußheim, Bürger zu Rufach, bekunden, vom Kloster Ettenheimmünster folgende Güter im Rufacher Bann um jährlich 4 Viertel Roggen und 3 Viertel Haber unablösiger Gült zu Erblehen empfangen zu haben: 1/2 Juch neben dem Colmarweg, 1 Juch Acker auf dem langen Wasen neben dem Gut der Äbtissin von Eschau und Hermann Hunolt; 4 Juchart bei dem hohen Stein neben dem Abt von Ettenheimmünster und Walter Hunolt; 3 Juchart weniger 3 Ruten neben dem Baselweg und Hernin Retich Beringer, stößt auf den Scheideweg: 4 Juchart neben dem alten Matteweg und der von Werde Gut, stößt auf den Stanweg; 2 Juch neben den von Sankt Marx und Hermann List unter dem Stanweg; 3 Juchart unter dem Stanweg; 3 Juchart unter den Stanweg neben Junker Kraft von Dugersheim und Hermann Hunolt; 1 Juch auf dem Heilcrutzeweg neben Sifritz zem Altenweges Erben und der Äbtissin von Eschau Gut; 1 Juch auf dem Heiligcrutzeweg neben Hans Kunige und des alten Hernin Erben selig Erben; 1 Juch beim Heilcrutzeweg zwischen Heintzmann Hunolt; 1/2 Juch auf dem Stanweg neben Heintzemann Gerunges Gut und Hermann Hunolt; 1 Juch bei der langen Brücke neben dem Weg und Clewin Garnhower; 1/2 Juch zwischen den zwei Gießen neben Heintzmann Hunolt und Heintzmann Garnhower; 1 Juch über dem Baselweg neben Gerung Hunolt und Rüblin Haberer; 1 Juch über dem Scheideweg neben dem Herrn von Lutzelstein und Junker Kraft von Dugersheim