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Enthält: - 1. "Luzia oder Die Teufelsaustreibung", in: Rainer Geist (Hrsg.): Hexen, Teufel und Dämonen. Zürich: Haffmans Verlag, 1990, S. 318-321; - 2. "Geschichte der Päpste. Nomen est omen", in: Julia Bachstein (Hrsg.): Das Buch der geheimen Leidenschaften. Frankfurt a.M.: Frankfurter Verlagsanstalt, 1991, S. 95-99; - 3. "Upm Müllhaupen", "En Handvöll Rägen", "Schmetterlink", "Schattenkröiße", "Töiwen", "Aohms", Üm äine Träöne", "Hiemelsdraum", "Huole Holschenträtte", "Lied aohne Enne", "En Auge out Glas", "Wolken vohanget den Maond", "Sand rünnt int Glas", "In' Schatten von'n Doume", "In'n blöihenden Roggenfaile", "Riete int Möierwiark", "Wäg ann Hiemel", in: Giovanni Nadiani: Över verlaten Plaasterstraten. Per abbandonati selciati. Poeti bassotedeschi 1961-1990. Faenza: Edizioni Moby Dick, 1991, S. 19-53 (niederdeutsch und italienische Übersetzung); - 4. "X-Prep", "He is dr nich mä", "Riete int Möierwiark", "Wäg an'n Hiemel", in: Bernd Jörg Diebner, Rudolf Lehr (Hrsg.): Deutsche Mundarten an der Wende? Heidelberg: Verlag Rhein-Neckar-Zeitung, 1995, S. 140-142; - 5. "Tüschen Hiemel un Ärdn", "Wenn de Sunne unnergäit", "En Keien out Aolläinesein", in: Westfalens Dichterstimmen. Von Annette bis Rühmkorf. Ein Lyrik-Lesebuch. Warendorf: Schnell, 2008, S. 118-120; - 6. Vorwort von: Das Buch Judith und die Geschichte von Susanne und Daniel. Zürich: Haffmans Verlag, 2000 (Haffmans' Profane Bibel-Bibliothek; 3), S. 5-14; - 7. "Tagebuch 1983", in: Barbara Gafner, Gerd Haffmans (Hrsg.): "Der Rabe. Magazin für jede Art von Literatur", Nr. 42, Zürich: Haffmans Verlag, 1995, S. 68-79; - 8. "Die letzte Aussicht", in: Tilo Eckhardt, Patrick Niemeyer (Hrsg.): "Der Rabe. Magazin für jede Art von Literatur", Nr. 44, Zürich: Haffmans Verlag, 1995, S. 177-185; - 9. "Die Maiandacht", in: Patrick Niemeyer (Hrsg.): Das Frühlingslesebuch. München: Wilhelm Heyne Verlag, 2000, S. 139-146; - 10. "Silberhochzeit im Roggenfeld", in: Patrick Niemeyer (Hrsg.): Das Frühlingslesebuch. München: Wilhelm Heyne Verlag, 1999, S. 256-280; - 11. Zeichnung (für Postkarte), in: "50 Jahre Nordrheinwestfalen. Eine Mail-Art-Aktion der Universität GH Siegen", 1996; - 12. "Erna, de Baum naodelt!" (Übertragung ins Westfälische), in: Robert Gernhardt, Bernd Eilert, Peter Knorr: Erna, der Baum nadelt! Frankfurt a. M.: Fischer Taschenbuch Verlag, 2010, S. 54-58
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.