Eberhard von Rosenberg bekundet, dass er seinem Vetter und nächsten Mannlehnserben Ulrich von Rosenberg, für den er vom Pfalzgrafen bei Rhein insgesamt die Hälfte an Schloss und Stadt Boxberg als Mannlehen empfangen hatte, sein Viertel und alle zugehörigen Gerechtigkeiten um eine Summe Geld verkauft hat. Eberhard bittet den Pfalzgrafen Friedrich I. um Bestätigung des Verkaufs, für den auch die Bewilligung seiner Vettern und Mannlehnserben Thomas von Rosenberg, Ritter, und Jörg von Rosenberg erhalten hat, und ersucht um die Belehnung des Ulrich von Rosenberg mit dem Anteil.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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