Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Schulangelegenheiten in Dresden, Bd. 08b
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
1. Bezirksschule unter Julius Cäsar Jäkel,
2. Bezirksschule unter Frauendorf / Ernst August Kaulfuß,
3. Bezirksschule,
4. Bezirksschule unter Gustav Nieritz / Gustav Edwin Kretzschmar,
1. Armenschule und Stadtwaisenhaus unter Julius Cäsar Jäkel / Gustav Edwin Kretzschmar / Johann Friedrich Moritz Carl,
Ehrlichsche Gestifts- und 2. Armenschule,
3. Armenschule,
4. Armenschule,
Annenschule unter Anton,
1. Realschule,
2. Realschule,
Böhmische Schule,
Freischule des Vereins zu Rat und Tat.-
Weitere Lehrer:
Friedrich August Arnstädt, Bürger (später nach Amerika ausgewandert?), Friedrich Rudolph Baumgarten, Friedrich Bürger, Johann Friedrich Moritz Carl, Claus, Moritz Crackau, Johann Gottlieb Däßler, Anton Ludwig Dietrich, Distel, Rudolph Hugo Dreschke, Heinrich Wilhelm Eduard Dreß, Carl Heinrich Ferdinand Engelmann (später Dippoldiswalde), WILHELM Anton Euchler, Heinrich von Feilitzsch, Fischer, Carl (Karl) Julius Gäbler, Carl August Gebauer, Johann Carl Traugott Gebauer, Johann Christian August Görlich, Gottschalk, Johann Gottlieb Große, Moritz Heger, Johann Eduard Wilhelm Held, August Heldner, Wilhelm Otto Helmert, Ernst Gustav Adolph Hiehle, Otto Hölemann, Fridolin Illing, Julius Cäsar Jäkel, Emil Jacob (Jakob), Job, Ernst Kaden, Karl Friedrich Otto Kellner, Kießling, Gustav Edwin Kretzschmar, Karl Ludwig Kretzschmar, Carl Friedrich Krumbholz, Traugott Leberecht Kummer, Johann Friedrich August Lansky (vorher Zaschendorf), Gottlieb Traugott Meißner (später Kirchner Sophienkirche), Carl Friedrich Meixner, Gustav Adolph Merkel, Carl Ferdinand Michael, Johann Traugott Michel, Johann Wilhelm Miersch, Johann Friedrich Mühle, Herrmann Theodor Müller, Otto Müller, Ferdinand Friedrich Naumann, Heinrich Ferdinand Naumann, Johann Ludwig Perthen, Pfitzmann, Bruno Samuel Philipp, Gustav Victor Pönitz, Heinrich Louis Poscharsky, Julius Pöschel, ERNST Robert Alexander Reichardt, Marion Eugen Röber, Rothe, Louis ROBERT Riehle, Carl Rudolph Schellhammer, Friedrich August Julius Schneider, Johann Friedrich Schramm, Friedrich Wilhelm Hermann Seydel (Seidel), Seifert, Carl Gottlob Starke, CARL Heinrich Leopold Stiehler, Friedrich Moritz Stiehler, Teichmann, Otto Thomas, Franz Till, Joseph Till, Robert Oswald Edmund Trentzsch, Wankel, Georg Gustav Weidenbach, GUSTAV Moritz Werner, Franz Herrmann Wiedemann, Carl Theodor Wilke, Johann Carl Friedrich Wille, Paul Winkler, Gustav Adolph Wüstner, Wilhelm JULIUS Zähler, Rudolph Zumpe.
Enthält auch: Berufung des Julius Fischer an die Stadtschule Tharandt.
Kreisdirektion Dresden
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
