In Anwesenheit des Adelberger Propstes Heinrich Grieß, des gewesenen Augsburger Offizials Nikolaus Vener und des Notars Jodokus von Pfullendorf, Meister in den freien Künsten, wird ein Streit um die Parochialkirche in Weiler i.d. Bergen zwischen dem Priester Johann Wölfflin von Gmünd, der Ansprüche auf diese Kirche erhebt, als 1. Partei, dem 30jährigen Rektor dieser Kirche Michael von Lauchheim, als 2. Partei, und dem Ratsherrn und Richter Hermann Feierabend d.Ä., Bevollmächtigten des Gmünder Magistrats, als 3. Partei, geschlichtet.