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Gültbücher. Alphabetisches Ortsregister zu den Gültbüchern des Landalmosenamts. Nach dem Namen wird die jeweilige Lage des Ortes beschrieben. Darauf folgen die Namen der gültpflichtigen Bauern mit dahintergesetzter Blattzahl. Beigefügt ist jeweils ein Buchstabe, mit dessen Hilfe ersichtlich wird, hinter welchem ehemaligen Kloster oder Amt die einzelnen Güter lagen (z.B. E = Egidienkloster, R = Reiches Almosen). Auf den Blättern 124-128 folgt die Zusammenstellung der Orte in denen das Egidienkloster, das Karthäuserkloster, das Reiche Almosen, die Sebalduskirche, das Frauenbrüderkloster [= Karmeliterkloster], die Pfarrei Rüsselbach und die Pfaffenpfründe den Zehnt besaßen.

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Stadtarchiv Nürnberg
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