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. 1678: Juni 1678
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Enthält u.a.: Gesuch des Georg Friedrich von der Hees um ein Empfehlungsschreiben seiner Söhne für eine Pfründe beim Johanniterorden
Enthält u.a.: Kriegsnöte im Westerwald
Enthält u.a.: Beschaffung glänzender Steine aus Oberstein für eine Grotte des Fürsten Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Ausschmückung des nassauischen Saals des Freiherrn von Falkenstein auf Schloss Broich mit Gemälden
Enthält u.a.: Berichterstattung aus den Spanischen Niederlanden
Enthält u.a.: Beisetzung der Gräfin Christiane Elisabeth von Nassau-Weilburg in aller Stille
Enthält u.a.: Empfehlung des Hauses zum Goldstein als Mietobjekt (nach dem Gerücht einer Mietung des Roten Hauses auf der Zeil durch die Herzogin von Pfalz-Simmern)
Enthält u.a.: Auszahlung von Geldern gemäß einem Vergleich zwischen Solms-Laubach und Solms-Braunfels
Enthält u.a.: Baumaßnahmen am Kutschenbau und am Gärtnerhaus des Schlosses Oranienstein
Enthält u.a.: Einquartierung Münsteraner Trupen in Wied-Runkel und im Kurfürstentum Trier
Enthält u.a.: Haltung einer Lustjagd in Kleve
Enthält u.a.: Tod der Grafen Karl Gustav von Waldeck und Georg von Erbach
Enthält u.a.: Ernennung des Philipp Ernst von Schaumburg-Lippe zum Komtur des Johanniterordens
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Maigret, Georg Friedrich von der Hees, Falkenstein, de Morly, Philipp Ludwig Orth, Wilhelm Grüetter, Sartor, Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen, Fürst Ferdinand August von Lobkowitz, von der Laucken, Graf Friedrich von Waldeck, Fürstin Anna Luise von Nassau-Hadamar, J. Motzfeld, Rabenschlag
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.