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1034 Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt
Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt >> 2. Korrespondenzen
1966 - 2008
Enthält: u.a. L Eberhard Lämmert, FU Berlin (Institut für Empirische Literatur- und Medienforschung - "LUMIS"), 30.05.1994; Imre Lakatos, University of London (zu einem von Lakatos hrsg. Tagungsband: "Criticism and the Growth of Knowledge"), London, 1972-1973; Grete Lübbe [-Grothues] (u.a. Vermittlung eines Besuchs bei Christine Lavant; Analyse von Texten von SJS [vgl. Num. 74]), Wachsenberg, o. O., 1966-1976; Friedrich Vieweg Verlag (Schriftenreihe "Beiträge zum mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht"), Braunschweig, 07.10.1968; Niklas Luhmann, Universität Bielefeld (Veröffentlichungen, v.a. Beiträge zur Zs. "Delfin", Tagungen), 1974-1993; G[erhard] J[ohann] Lischka (Veröffentlichungen, u.a. in der von Lischka hrsg. Zs. "Der Löwe"; Ausstellungen), Bern bzw. Bielefeld, 1974-1994; Dietrich Löffler, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Kolloquien; Zusammenarbeit mit "LUMIS"; Umstrukturierung nach 1990), 1988-1990; Jurij M. Lotman (Mitarbeit an der Zs. "Poetics"), Tartu/Estland bzw. Siegen, 1982; Karl-Marx-Universität Leipzig (Zukunft des Instituts für Kulturwissenschaft und Ästhetik), Leipzig bzw. Siegen, 1989-1991; José Lambert, Katholieke Universiteit Leuven (Veröffentlichungen, Vorträge, Tagungen; Zusammenarbeit mit "LUMIS"), 1989-1998; Paisley Livingston, McGill University Montreal (Gastaufenthalt an der Universität-GH Siegen), 1990-1994 M Odo Marquard, Justus Liebig Universität Gießen (Kolloquium "Identität" in der Reihe "Poetik und Hermeneutik"), Gießen bzw. Bielefeld, 1975; Friederike Mayröcker (zu Texten von SJS, eigener Lyrik; Auszeichnung mit dem Österreichischen Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst; Vorlass Fr. Mayröcker; Teilmanuskript Gedichte Fr. Mayröcker), o. O. [Wien], 1982-1995; Franz Mon (u.a. Bielefelder Colloquium Neue Poesie), Frankfurt/Main, 1977-1979; Edgar Mertner, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (literaturwiss. Methodologie), 18.12.1975; Rudolf Mayer, Verlag der Kunst Dresden (Beitrag zu einem Katalog für Velimir Chlebnikow [Ausstellung zum 100. Geburtstag im Lindenau-Museum Altenburg]), 30.09.1985; Dietrich Mahlow (zu Ausstellungen im Gutenberg Museum Mainz und Guggenheim Museum New York), o. O., Seeheim, 1986-1989; Simon Moser, TH Karlsruhe (u.a. Assistentenstelle an seinem Lehrstuhl), Karlsruhe u.a., 1965, o. D.; Rune Mields (Dank für Band "Ersichtlichkeiten" [Internationale Visuelle Texte der 90er. Siegen 1996]), Köln, 28.06.1996; Museion, Museum für Moderne Kunst (Schenkung), Bozen bzw. Münster, 1991-1994; Karl Maurer, Zs. "Poetica" (Redaktion eines Beitrags), Bochum, 11.05.1968; Sepp (Josef) Mitterer (u.a. zum Konstruktivismus), Klagenfurt u.a., 1998, o. D.; Stadt Mainz (V. O. Stomps-Preis), Mainz bzw. Siegen, 1986-1987; Humberto Maturana, Universidad de Chile, Santiago bzw. Siegen, 1981-1988
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.