"Sammlung von der Verfassung und ... den besonderen Rechten des ... Oberforsts Urach und Zwyfalten", verfasst von Gottfried Rehfuß zu Urach am 23. März 1778 Quartband, Halbpergament, S. 1-1071
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Archivale
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 565 a Bü 1
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 565 a Forstamt Urach
Forstamt Urach >> 1 Akten >> 1.1 Forstamt Urach
Enthält:
I. Verhandlungen
S. 1: Auszug aus einem Vertrag mit der Reichsstadt Reutlingen betr. Bestellung eines Weinbergschützen in Eningen, 1572;
S. 2-16: Auszug aus dem Schirmbrief Württembergs für die Stadt Reutlingen, 24. April 1689;
S. 17-34: Abmachungen Württembergs mit Reutlingen betr. Grenzstreitigkeiten, 1662;
S. 35-67: Vergleich Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg mit Frobenius Ferdinand Fürst zu Fürstenberg, 1727 (vgl. Büschel 10);
S. 68-79: Vertrag Württembergs mit Hechingen, 17. August 1754;
S. 80-88: Vertrag Württembergs mit Österreich, 1514;
S. 89-114: Vertrag Württembergs mit Kloster Zwiefalten, 1580;
S. 115-140: Vertrag Herzog Carl Eugens von Württemberg mit Anton Speth von Schülzburg betr. Wiederverleihung eines Jagdrechts, 12. Mai 1740;
Vertrag Herzog Carl Eugens von Württemberg mit Franz Joseph Speth betr. Wiederverleihung eines Jagdrechts auf Grund der Reverse von 1608, 1612 und 1617, vom 31. März 1750;
S. 140-144: Belehnung des Marquard von Speth mit der niederen Jagd zu Gammertingen durch Herzog Carl Eugen von Württemberg, 26. April 1771;
S. 144-155: Vergleich Herzog Eberhards von Württemberg mit Graf Egon von Fürstenberg, 15./28. Okt. 1669;
S. 156-169: Verhandlungen der Stadt Münsingen und der Flecken Auingen, Böttingen, Gruorn und Trailfingen mit dem Forstmeister zu Urach betr. Holzordnung im Hartwald, 1557-1610;
S. 170-323: Vertrag Herzog Friedrich Eugens von Württemberg mit Wiesensteig, Helfenstein, Donnstetten und Laichingen betr. Wald-, Jagd- und Äckerichrechte, 4. Juni 1762;
S. 324-337: Resolutionen des Herzogs Karl von Württemberg betr. Holzabgaben der Gemeinde Großengstingen, 1750-1770;
S. 337-352: Forstordnung betr. Neuanlage von Jungwald, Urach, 10. Mai 1737;
S. 352-368: Reskripte Herzog Carl Eugens von Württemberg betr. Holzfäller der Gemeinden Ursingen, Böhringen, Zainingen, Donnstetten, Strohweiler, Feldstetten, Bleichstetten und Hülben, 1737-1775;
S. 368-402: Verhandlungen Herzog Carl Eugens von Württemberg mit Hohenzollern-Sigmaringen betr. Festsetzung und Verurteilung von Wilderern, 1770-1772;
S. 403-432: Forst- und Jagdrechte in den Gemeinden Gundelfingen und Dürrenstetten, 1774-1775;
S. 433-541: Verhandlungen betr. Überlassung der niederen Jagd zu Bremelau und Heuhof durch Württemberg an Kloster Obermarchtal, 1746-1747.
II. Alphabetisch geordneter Realindex von Rechtsvorschriften, Reskripten und dergleichen in Forstsachen (nur Buchstaben A - H);
Darin:
Liste der Forstmeister von 1450-1793 mit biographischen Angaben und Beschreibung ihrer Amtsführung;
Tabellarische Anlage der Forstorte mit Angabe von Zahlen betr. Bürger, Jagdmannschaften, Gespanne u.a.
I. Verhandlungen
S. 1: Auszug aus einem Vertrag mit der Reichsstadt Reutlingen betr. Bestellung eines Weinbergschützen in Eningen, 1572;
S. 2-16: Auszug aus dem Schirmbrief Württembergs für die Stadt Reutlingen, 24. April 1689;
S. 17-34: Abmachungen Württembergs mit Reutlingen betr. Grenzstreitigkeiten, 1662;
S. 35-67: Vergleich Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg mit Frobenius Ferdinand Fürst zu Fürstenberg, 1727 (vgl. Büschel 10);
S. 68-79: Vertrag Württembergs mit Hechingen, 17. August 1754;
S. 80-88: Vertrag Württembergs mit Österreich, 1514;
S. 89-114: Vertrag Württembergs mit Kloster Zwiefalten, 1580;
S. 115-140: Vertrag Herzog Carl Eugens von Württemberg mit Anton Speth von Schülzburg betr. Wiederverleihung eines Jagdrechts, 12. Mai 1740;
Vertrag Herzog Carl Eugens von Württemberg mit Franz Joseph Speth betr. Wiederverleihung eines Jagdrechts auf Grund der Reverse von 1608, 1612 und 1617, vom 31. März 1750;
S. 140-144: Belehnung des Marquard von Speth mit der niederen Jagd zu Gammertingen durch Herzog Carl Eugen von Württemberg, 26. April 1771;
S. 144-155: Vergleich Herzog Eberhards von Württemberg mit Graf Egon von Fürstenberg, 15./28. Okt. 1669;
S. 156-169: Verhandlungen der Stadt Münsingen und der Flecken Auingen, Böttingen, Gruorn und Trailfingen mit dem Forstmeister zu Urach betr. Holzordnung im Hartwald, 1557-1610;
S. 170-323: Vertrag Herzog Friedrich Eugens von Württemberg mit Wiesensteig, Helfenstein, Donnstetten und Laichingen betr. Wald-, Jagd- und Äckerichrechte, 4. Juni 1762;
S. 324-337: Resolutionen des Herzogs Karl von Württemberg betr. Holzabgaben der Gemeinde Großengstingen, 1750-1770;
S. 337-352: Forstordnung betr. Neuanlage von Jungwald, Urach, 10. Mai 1737;
S. 352-368: Reskripte Herzog Carl Eugens von Württemberg betr. Holzfäller der Gemeinden Ursingen, Böhringen, Zainingen, Donnstetten, Strohweiler, Feldstetten, Bleichstetten und Hülben, 1737-1775;
S. 368-402: Verhandlungen Herzog Carl Eugens von Württemberg mit Hohenzollern-Sigmaringen betr. Festsetzung und Verurteilung von Wilderern, 1770-1772;
S. 403-432: Forst- und Jagdrechte in den Gemeinden Gundelfingen und Dürrenstetten, 1774-1775;
S. 433-541: Verhandlungen betr. Überlassung der niederen Jagd zu Bremelau und Heuhof durch Württemberg an Kloster Obermarchtal, 1746-1747.
II. Alphabetisch geordneter Realindex von Rechtsvorschriften, Reskripten und dergleichen in Forstsachen (nur Buchstaben A - H);
Darin:
Liste der Forstmeister von 1450-1793 mit biographischen Angaben und Beschreibung ihrer Amtsführung;
Tabellarische Anlage der Forstorte mit Angabe von Zahlen betr. Bürger, Jagdmannschaften, Gespanne u.a.
1 Bd. (10 cm)
Archivale
Fürstenberg, Froben Ferdinand; Fürst, 1664-1741
Rehfuß; Gottfried
Speth von Schülzburg; Anton Freiherr
Speth von Schülzburg; Franz Joseph Freiherr
Speth von Schülzburg; Marquard Freiherr
Württemberg, Friedrich Eugen; Herzog, 1732-1797
Württemberg, Karl Eugen; Herzog, 1728-1793
Rehfuß; Gottfried
Speth von Schülzburg; Anton Freiherr
Speth von Schülzburg; Franz Joseph Freiherr
Speth von Schülzburg; Marquard Freiherr
Württemberg, Friedrich Eugen; Herzog, 1732-1797
Württemberg, Karl Eugen; Herzog, 1728-1793
Auingen : Münsingen RT
Bad Urach RT
Bleichstetten : St. Johann RT
Böhringen : Römerstein RT
Böttingen : Münsingen RT
Bremelau : Münsingen RT
Donnstetten : Römerstein RT
Dürrenstetten : Gundelfingen, Münsingen RT
Eningen unter Achalm RT
Feldstetten : Laichingen UL
Gammertingen SIG
Großengstingen : Engstingen RT
Gruorn, abgeg. bei Gutsbezirk Münsingen
Gundelfingen : Münsingen RT
Hechingen BL
Heuhof : Bremelau, Münsingen RT
Hohenzollern-Sigmaringen, Herrschaft
Hülben RT
Laichingen UL
Münsingen RT
Obermarchtal UL
Reutlingen RT
Strohweiler : Böhringen, Römerstein RT
Trailfingen : Münsingen RT
Wiesensteig GP
Zainingen : Römerstein RT
Zwiefalten RT
Bad Urach RT
Bleichstetten : St. Johann RT
Böhringen : Römerstein RT
Böttingen : Münsingen RT
Bremelau : Münsingen RT
Donnstetten : Römerstein RT
Dürrenstetten : Gundelfingen, Münsingen RT
Eningen unter Achalm RT
Feldstetten : Laichingen UL
Gammertingen SIG
Großengstingen : Engstingen RT
Gruorn, abgeg. bei Gutsbezirk Münsingen
Gundelfingen : Münsingen RT
Hechingen BL
Heuhof : Bremelau, Münsingen RT
Hohenzollern-Sigmaringen, Herrschaft
Hülben RT
Laichingen UL
Münsingen RT
Obermarchtal UL
Reutlingen RT
Strohweiler : Böhringen, Römerstein RT
Trailfingen : Münsingen RT
Wiesensteig GP
Zainingen : Römerstein RT
Zwiefalten RT
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
21.11.2025, 15:26 MEZ