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Korrespondenz Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) - Buchstabe N-Q
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-NL 8 Nachlass Fürst Karl (1904-1990)
Nachlass Fürst Karl (1904-1990) >> Kirchliches Engagement >> Zentralkomitee der Deutschen Katholiken >> Korrespondenz von A-Z
1949-1980
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Gertrud Naumann, Herausgeberin der Deutschen Tagespost, Würzburg, mit Franz Nadler, Kath. Männerwerk, Freiburg, mit Pax Christi (Internationale Kath. Friedensbewegung), mit der Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung, Münster (u.a. Jahresbericht der Stiftung für 1969), mit Oskar Neisinger, Mitglied im ZdK, Autor und Diözesanjugendleiter, Würzburg, mit dem Männerring im Bund Neudeutschland, mit Freiherr Thumb von Neuburg, mit MdB August Berberich, mit Dr. h.c. Otto Nuschke, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Union, mit Pater Oswald von Nell-Breuning, mit Baronin von Notthafft, Landesvorsitzende des Bayerischen Landesverbands des Kath. Deutschen Frauenbundes e.V., mit A. Nowak, Geschäftsführer der Gesellschaft Kath. Publizisten Deutschlands e.V., mit Bischof Dr. Julius Döpfner, Würzburg, mit Weihbischof Dr. Jh. Neuheusler, München, mit Prof. Neundörfer, Frankfurt a.M., mit Adelheid Erzherzogin von Österreich, Pöcking, mit Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein, mit Pater Josef Otto, Schriftleiter der "Kath. Missionen", mit Pfarrer Dr. Poth, St. Alban-Kirche, Köln, mit Prof. Dr. G. Freiherr von Plönitz, Augsburg, mit Dr. A. Reichert, Hautschriftleiter des Ulrichsblattes, Augsburg, mit dem Paul-Pattloch-Verlag, Aschaffenburg, mit dem Patmos Verlag Düsseldorf, mit Prof. Dr. Karl Peters, Münster, mit Dr. Pater Eugen Prucker, Missionsärztliches Institut, Würzburg, mit den "Spessarter Passionsspielen", mit Joseph Petrus, Päpstliches Werk der Glaubensverbreitung, Aachen, mit Schwester Carolina Gräfin Quadt, Bremen, mit Domkapitular Georg Puchowski, Berlin-Zehlendorf; Auszug aus dem Exposé über die Schaffung eines Friedens-Corps, ausgefertigt von Sergeant Shriver, übermittelt von Walther Casper, Frankfurt a.M., 1961
Darin: Zeitungsausschnitte, Fotos
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.