Die Fehde zwischen Graf Eitelfritz von Zollern und seinen Helfern, den Grafen Ludwig I. und Ulrich V., einerseits und Diether von Gemmingen andererseits wird durch Vergleich beendigt, wonach Dieters Anteil an Heimsheim Konrads von Gemmingen Mannlehen von Württemberg und ein offenes Haus für die Herrschaft sein soll.