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Kley, [Georg Ernst], Pastor in Colmar
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 11 Buchstabe K
1831-1842
Enthält: Bewerbung Kleys um eine Anstellung im Großherzogtum; Bericht über seine Entwicklung einer Methode zum Lernen von Sprachen, o. D.
Enthält: Abschriften verschiedener Gutachten zu Kleys Methode des Sprachunterrichts, 1831
Enthält: Abschrift eines Briefs des Grafen v. Dürckheim mit der Äußerung des Wunsches, die Sprachmethode möge bald publiziert werden, 1834 (Druck)
Enthält: Bewerbung Kleys um eine Schulstelle im Großherzogtum Hessen zur praktischen Umsetzung seiner Methode, 1832
Enthält: Übersendung eines Buches über die Sprachmethode Kleys ('Méthode intuitive'), 1836
Enthält: Bewerbung Kleys um eine Anstellung im Großherzogtum; kurzer Lebenslauf und Angabe seiner Unterrichtsmethoden, 1840
Enthält: Bericht über die Verbesserung der Unterrichtsmethode Kleys; Gesuch um versuchsweise Umsetzung der Lehre im Großherzogtum, 1842
Enthält: Mitteilung über die Herausgabe eines etymologischen Wörterbuchs ('Vocabulaire etymologique des racines allemandes'), o. D.
Darin auch: Broschüre: 'Résumé des propriétés particulières de la méthode intuitive comparative élémentaire', o. D. (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Dürckheim, (N.N.) Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Kley, Georg Ernst (* 1785) - GND: 1194978851 (https://d-nb.info/gnd/1194978851)
Vermerke: Deskriptoren: Colmar:Einwohner
15 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.