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. 1652: Februar 1652
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Enthält u.a.: Verleihung des Elefantenordens an Graf Georg Friedrich von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bestätigung der Schwestern im Kloster Keppel
Enthält u.a.: Belohnung der treuen Dienste des Schultheißen zu Netphen
Enthält u.a.: Kuraufenthalt Wrangels am Sauerbrunnen in Spa
Enthält u.a.: Versetzung des 'rebellischen' Busch aus Netphen als Oberförster nach Hilchenbach
Enthält u.a.: Entrichtung von Geldern durch die Niederlande an das Haus Nassau
Enthält u.a.: Regelung der Primogenitur im Haus Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung über den Verkauf der Ämter Merenberg und Burgschwalbach
Enthält u.a.: Anspruch des Mosbach von Lindenfels auf das Hubengericht in Niederneisen
Enthält u.a.: Beendigung des Grafentags in Friedberg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen von Wied
Enthält u.a.: Wiedereinsetzung von Nonnen im Kloster Gnadenthal
Enthält u.a.: Tod des P. Wilhelmi, des Dr. Irlen und des (N.N.) Gerson
Enthält u.a.: Maßnahmen gegen Zauberei
Enthält u.a.: Einquartierung lothringischer Truppen bei Düren
Enthält u.a.: Erstellung eines Verzeichnisses über die Dörfer in der Grafschaft Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bestattung des Kurfürsten Christoph Philipp von Trier in Speyer
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen mit dem Reichspfennigmeister Hubert Bleymann in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Beschwörung des nassauischen Erbvereins durch Graf Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Klageführung des Grafen Johannes von Nassau-Idstein in Speyer gegen Nassau-Dillenburg zur Herausgabe des 'roten Buches'
Enthält u.a.: Entzug des Dorfes Obertiefenbach dem Lehensbesitz der Grafen von Wied-Runkel
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf zu Falkenstein, Graf Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Graf Georg Friedrich von Nassau-Siegen, Johann Becker (Begkers), Johann Heyden, Gerson, Mosbach von Lindenfels, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Fürst Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Hermann Hüppenius (Pastor in Irmgarteichen), R. de Rhat, Graf Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Vegilin, Achaz von Hohenfeld, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen, Johann von Seelbach, Graf Philipp von Bentheim-Tecklenburg, Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen, Gerson
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.