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Finanzierung des Unterhalts der fürstlichen Prinzen Ludwig, Georg Wilhelm und Johann Friedrich
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 22 Kinder des Landgrafen Ludwig VIII. (außer Ludwig IX.) >> 22.1 Generalia
1726-1739, 1746
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Unterhaltszahlungen
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Auszahlung von Deputaten und Pensionen
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Kosten einer Reise nach Buchsweiler
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Auszahlung der Deputate der Landgräfin Christine Charlotte nach deren Tod
Enthält u.a.: Verhandlungen mit Amtleuten über ausstehende Unterhaltszahlungen für die Prinzen
Enthält u.a.: Verwendung eines Überschusses aus Zollgeldern
Enthält u.a.: Entlohnung des Hoftanzmeisters De Mol
Enthält u.a.: Verkauf von Grundstücken des Mönchhofs
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Rückstände der Bieberwegs-Gelder
Enthält u.a.: Gewährung von Gnadengehälter aus der Gießener Tranksteuer
Enthält u.a.: Finanzierung eines Konzerts zu Straßburg
Enthält u.a.: Ernennung des Kammerjunkers v. Seebach zum Obristen
Enthält auch: Verhandlungen über die Reise der Erbprinzen Ludwig (VIII.) nach Paris, 1736; Abschriften von Briefen des Kardinals Fleury und anderer französischer Politiker, u. a. Erwähnung der Besetzung des Amtes Babenhausen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg Wilhelm (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1722-1782)
Vermerke: Deskriptoren: Johann Friedrich Karl (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1726-1746)
Vermerke: Deskriptoren: Paris
Vermerke: Deskriptoren: Fleury, André-Hercule de
Vermerke: Deskriptoren: Babenhausen
Vermerke: Deskriptoren: Buchsweiler
Vermerke: Deskriptoren: Christine Charlotte (Hessen-Darmstadt, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Mol, (N.N.) de
Vermerke: Deskriptoren: Mönchhof
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Straßburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.