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Bittschriften an Landgraf Ludwig V.
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.6 Korrespondenzen
1596-1597, 1607-1609, 1624
Enthält: Pfungstadt, Hahn und Eschollbrücken: Lieferung von Gerste
Enthält: Johann Dambmann, Darmstadt: Gesuch um Gewährung eines Vorschusses
Enthält: Caspar di Marchi, Darmstadt: Gesuch um Leihe eines Geldbetrags (italienisch mit deutscher Übersetzung)
Enthält: Gregor Gleipperg, Bleidenstadt: Übertragung einer Pfarrstelle; Empfehlungsschreiben der Gräfin Elisabeth v. Nassau
Enthält: Catharina Renner, Groß-Felda: Vorenthaltung des Nachlasses des Dr. Peter Pediander zu Assenheim durch Doktor Henrich Kingelstein
Enthält: Kunigunde Fettmilch: Gesuch um Intervention der Räte beim Landgrafen zur Linderung ihres Elends
Enthält: Ludwig Güttacker, Grünberg: Gesuch um Übertragung einer Dienststelle bei Hof oder um Bezahlung; Bericht über seine Tätigkeit bei Landgraf Ludwig IV.
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Marburg, Landgraf, IV.)
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth (Nassau, Gräfin)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.