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Schriftwechsel aus dem Besitz von Hallwachs
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/06 Kriminalprozess gegen den Expeditionsrat Jakob Friedrich Hallwachs
Kriminalprozess gegen den Expeditionsrat Jakob Friedrich Hallwachs >> 2. Akten aus dem Besitz von Hallwachs
1735-1737
Enthält:
1.) Schreiben von Johann Samuel Schöps an Hallwachs, 15. Februar 1737.
2.) Abschrift eines Schreibens von Tuttlinger Pfarrern an den Herzog zugunsten des Spezials Speidel, 16. August 1735.
3.) Abschrift eines Schreibens von Tuttlinger Bürgern an den Herzog zugunsten des Spezials Speidel, 22. Juni 1735.
4.) Schreiben des Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz an den Herzog wegen seiner Entlassung, 19. Oktober 1735.
5.) Schreiben des Heidenheimer Trizesimenverwalters Johann Ludwig Ofterdinger an Hallwachs wegen der Stelle des Geistlichen Verwalters, 8. April 1736.
6.) Schreiben des Uracher Stiftsverwalters Johann Christoph Götz an Hallwachs wegen eines Gratiales und Weinlieferungen, 17. Januar 1737.
7.) Schreiben des Baumeister Julius Heimb an den Herzog wegen seiner Besoldung, 12. Dezember 1736.
8.) Schreiben von Johann Huzelsieder an den Herzog wegen einer Erlaubnis zum Weinausschank, 31. Januar 1737.
9.) Schreiben des Amtmanns Johannes Reiner an Hallwachs, 21. Februar 1734.
10.) Schreiben von Christian Ernst Müller an den Herzog wegen des Münzmeisters Breyer, 23. Oktober 1736.
11.) Abschrift eines Protokolls über die preußischen Werbungen in Böblingen, 28. Dezember 1736.
12.) Unterschiedliche Notizen von Hallwachs, o. D.
13.) Schreiben des Reutiner Klosterhofmeisters Johann Christoph Caspart an den Herzog wegen einer Untersuchung, 17. Dezember 1735.
14.) Schreiben des Esslinger Spitalmeisters Tobias Caspart an den Herzog wegen Weinhandels, 1. Februar 1737.
15.) Schreiben des Maulbronner Oberamtmanns Eberhard Maximilian Seubert an den Herzog wegen der Beschwerden gegen ihn, 28. Dezember 1736.
16.) Schreiben des Süßener Amtmanns Bartholomaei an Hallwachs in Zollsachen, 11. Februar 1737.
17.) Schreiben des Lorcher Obervogts Kasimir Heinrich Gratianus an den Herzog wegen seiner Stelle, 15. Februar 1737.
18.) Schreiben von Maram Kahn an den Herzog wegen der Lederadmodiation, 5. März 1737.
19.) Schreiben des Hohenhaslacher Schreibers Johann Christian Kaufmann an den Herzog wegen der Schultheißenstelle in Hohenhaslach, 5. Februar 1737.
20.) Schreiben von Johann Wilhelm Lustnauer an den Herzog wegen der Badmeisterstelle in Zaisenhausen, 29. Dezember 1736.
21.) Schreiben des Bietigheimer Geistlichen Verwalters Philipp Heinrich Hermann an den Herzog wegen eines Besoldugszuschlags, 13. August 1736.
22.) Schreiben des Göppinger Unterkäufers Johann Jakob Unfried an den Herzog wegen seiner Stelle, 28. Dezember 1736.
23.) Schreiben von Maria Agathe Heydegger an den Herzog wegen Unterstützung, 12. Februar 1737.
24.) Schreiben des Lauffener Stadtschreibers Georg Jakob Schübelin an Hallwachs wegen des Kammerbeitrags, 19. Februar 1737.
25.) Schreiben des Baudirektors Donato Frisoni an Hallwachs wegen einer Besoldungszulage, 12. November 1735.
26.) Schreiben des Schorndorfer Substituts Meyer an Hallwachs wegen seiner Hochzeit, 20. Januar 1737.
27.) Schreiben des Beilsteiner Vogts Johann Eberhard Renz an Hallwachs wegen seiner Stelle, 13. Januar 1737.
28.) Schreiben des Beilsteiner Vogts Johann Eberhard Renz an den Herzog wegen seiner Stelle, 12. Januar 1737.
29.) Schreiben des Beilsteiner Vogts Johann Eberhard Renz an Hallwachs wegen seiner Stelle, 17. Januar 1737.
30.) Schreiben des Adelberger Klosterverwalters Johann Christoph Hallwachs an seinen Bruder Hallwachs wegen der Göppinger Stiftsverwaltung, 7. März 1737.
31.) Schreiben des Königsbronner Klosteramtsschreibers Wilhelm Friedrich Speidel an Hallwachs wegen des Klosterverwalters, 1. Mai 1736.
32.) Schreiben des Kirchenratsbuchhalters Johann Wolfgang Heß an den Herzog wegen der Amtspflegrechnung, 6. August 1736.
33.) Schreiben des Leonberger Schreiberadjunkten Johann Konrad Rothschuh an den Herzog wegen seiner Anstellung, 11. Januar 1736.
34.) Schreiben des Stuttgarter Uhrmachers Gottfried Paulus Müller an den Herzog wegen einer Anstellung als Unterkäufer, 25. November 1736.
35.) Schreiben des Großbottwarer Kastenknechts Johann Ulrich Finck an den Herzog wegen seiner Kaution, 21. November 1736.
37.) Schreiben von Johann Jakob Brodhag an den Herzog wegen der Göppinger Inventur- und Teilungsrichterstelle, 24. Dezember 1736
38.) Aktenvermerk über das Absolutorium für den Stuttgarter Hauptzoller Paulus Wolf, o. D.
39.) Erklärung des Rentkammerrats Stein wegen der Streits zwischen dem Balinger Vogt Christoph Friedrich Zeller und dem Kastenknecht Stangen, 31. Januar 1737.
40.) Schreiben von Jakob Eiseler an den Herzog wegen einer Rechnungsstreitigkeit mit dem Balinger Vogt Christoph Friedrich Zeller, 28. Januar 1737.
41.) Schreiben von Bürgermeister, Gericht und Rat von Waiblingen an Hallwachs wegen der Schuldenübernahme von 1718, 26. Februar 1737.
42.) Schreiben des Blaubeurer Vogts Johann Philipp Honold an Hallwachs wegen einer finanziellen Auseinandersetzung, 4. Februar 1737.
43.) Schreiben des Göppinger Spitalpflegers Ernst Jakob Mutschler an Hallwachs, 31. Januar 1737.
44.) Schreiben des Lauffener Stadt- und Amtsschreibers Georg Jakob Schübelin an den Herzog wegen seiner Abgaben, 24. Januar 1737.
45.) Schreiben des Nürtinger Stadt- und Amtsschreibers Gottlieb Christian Lang an den Herzog wegen des Kammerbeitrags, 17. Januar 1737.
46.) Schreiben des Gardegrenadierhauptmanns August Heinrich von Raschau an den Herzog wegen einer Kammerjunkergage, 28. Dezember 1736.
47.) Bericht von Johann Christian Commerell über die Göppinger Pressen, 6. März 1737.
48.) Schreiben des Kirchenratskammerrats Johann Christian Kaufmann an den Herzog wegen der Liebenzeller Rechnungen, o. D.
49.) Schreiben des Cannstatter Bürgermeisters Johann Christoph Nicolai an den Herzog wegen seiner Ernennung zum Rat, 17. November 1736.
50.) Schreiben des Ebinger Pfarrers Johann Jakob Schmid an Hallwachs mit verschiedenen Anliegen, 16. Februar 1737.
Adelberg GP
Bad Cannstatt : Stuttgart S
Bad Liebenzell CW
Bad Urach RT
Balingen BL
Beilstein HN
Bietigheim : Bietigheim-Bissingen LB
Blaubeuren UL
Böblingen BB
Ebingen : Albstadt BL
Esslingen am Neckar ES
Göppingen GP
Großbottwar LB
Heidenheim an der Brenz HDH
Hohenhaslach : Sachsenheim LB
Königsbronn HDH
Lauffen am Neckar HN
Leonberg BB
Lorch AA
Maulbronn PF
Nürtingen ES
Reuthin : Wildberg CW
Schorndorf WN
Stuttgart S
Süßen GP
Tuttlingen TUT
Waiblingen WN
Zaisenhausen : Mulfingen KÜN
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.