Die Erzbischöfe (Archiepiscopi) Laurentius von Conza (Cosanus), Reinald von Messina (Messenensis), Petrus von Oristano (Arborensis), die Bischöfe (Episcopi) Wilhelm von Arezzo (Aretinus), Bernhard von Perugia (Perusinus), Obert von Asti (Astensis), Jakob von Citta die Castello (Castellanus), Andreas von Aslo Asloensis), Johann von Avlona (Evelinus), Bernhard von Umana (Humanas), Philipp von Fiesole (Fesulanus), Ptolemäus von Sarda (Sardinensis) und Robert von Ross (Rossensis) beurkunden, daß alle Gläubigen, die die Kirche des heiligen Paneratius des Deutschen [Hauses] der heiligen Maria zu Jerusalem (sancta Maria Theutonicorum Jherusalinitii) (?) in der Diözese Würzburg (Herbipolensis) an den Festen von Christi Geburt und Aufersteheung, an Pfingsten, an den Marientagen, am Jahrtag der Kirchweihe, den Festen des Kirchenpatrons Pancratius und der heiligen Elisabeth besuchen, zum Bau der Kirche beitragen oder derselben Vermögen übertragen (legaverint fucultatum) einen Ablaß von 40 Tagen, unter Vorbehalt der Zustimmung des Diözesanbischofs, erhalten.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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