Gyssgen Goegrebe und seine Ehefrau Margareta gestehen dem Ritter Vinzenz von Schwanenberg und seiner Ehefrau Alverat das Wiederkaufsrecht an dem Hof Rott zu (1428) Gyssgen Gogrebe spricht Vinzenz von Schwanenberg von der Bezahlung einer Rente aus der Freiheit und Burg zu Mettmann frei (1423) Herzog Gerhard von Jülich überläßt das Eigentumsrecht an dem Hof Mickel, den sein Oheim Herzog Adolf von Jülich an Johann von der Capellen versetzt hatte, dem Gawin von Schwanenberg (1444) Johann Herr zu Drachenfels verpflichtet sich wie sein Bruder zur Weiterzahlung einer Rente an Vinzenz von Schwanenberg, seinen Stiefvater, nach Auslieferung der Pfandbriefe von Walkenborg (1506) Godert Herr zu Drachenfels und zu Frauenbroiche bekundet, daß er seinem Stiefvater Vinzenz von Schwanenberg und seiner Mutter Alverat von Palant zusammen mit seinem Bruder zur Zahlung einer Rente aus den Gefällen des Schlosses Drachenfels verpflichtet war. Nach dem Tode seiner Mutter erklärt er sich bereit, einen an sich wegfallenden Teil der Rente weiterzuzahlen (1506) Vinzenz von Schwanenberg, Ritter, Marschall, Burggraf zu Limburg und Amtmann zu Erprath, und seine Frau Alverat von Palant bekennen, dem Reinhard von der Lipp genannt Hoen eine Rente aus ihrem Hof Mickel schuldig zu sein (1495) Heinrich Graf von Nassau und Vianden Herr zu Breda, Diest und Grimberg bekundet, daß Ritter Vinzenz von Schwanenberg, Hofmeister des Erzbischofs von Köln, und sein Schwiegersohn Willem Herr zu Renneborch zugunsten des Königs von Kastilien und Erbherzog von Österreich zu Händen des Jan von Palant, Drost zur Falkenburg, das Schloß, die Stadt und das Land von Limburg übergeben hat, die Vinzenz von Engelbrecht Graf von Nassau für 2624 Gulden pfandweise innegehabt hatte (1505) Die Gebrüder Wilhelm von der Lipp, Kanoniker von St. Gereon in Köln, Hertum von der Lipp, Drost zu Moers, und Dirick von der Lipp, Herr zu Afferden, bekunden, daß Derick von Wylich, Herr zu Diersfordt, für seinen Bruder die Rente aus dem Hof zu Mickelen abgelöst hat, die Vinzenz von Schwanenberg ihrem Vater Renvert von der Lipp, Herr zu Hoen verschrieben hatte (1540)

Vollständigen Titel anzeigen
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
Objekt beim Datenpartner
Loading...