Ritter Herbord von Medrike und sein Sohn Thiderich übertragen die Burg Medrike an den Bischof von Paderborn, von welchem sie mit derselben unter der Bedingung belehnt werden, daß die Burg im Falle eines Krieges (Cöln ausgenommen) für den Paderborner Bischof stets offen sei. 2 Ausfertigungen