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. 1733: September-Oktober 1733
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Enthält u.a.: Schwangerschaft der Gräfin von Solms
Enthält u.a.: Tod des Pfalzgrafen Johann Christian von Sulzbach
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes der Gräfin Albertine Henriette von Bentheim-Tecklenburg
Enthält u.a.: Verhandlungen um eine 'Wehrheimisches' Kapital
Enthält u.a.: Geldforderungen des ehemaligen Rentmeisters Giesendorff
Enthält u.a.: Geldforderungen der Einwohner des Amtes Freudenberg, Philipp Noe, Johann Thomas Zöller, Thomas Flender, Johann Ervensdorff und Tilmann de Mand
Enthält u.a.: Werbung von Jörg Stahl und Jakob Hoffmann durch den preußischen Leutnant von Hertzberg
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes der Gräfin Sophie Benigna von Solms
Enthält u.a.: Geldforderungen der 'Weitzelschen Erben'
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Fürst Karl Edzard von Ostfriesland und Markgräfin Sophie Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth
Enthält u.a.: Regelung der Geldangelegenheiten des Hauses Nassau-Katzenelnbogen mit dem Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis wegen Einquartierungen
Enthält u.a.: Gutachten über die kurkölnische Landesverwaltung von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bewerbung des (N.N.) Büsser als Kammersekretär
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Wien
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung des Fürstentums Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Handel mit Stahl in Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Solms, Wülcknitz, König Friedrich Wilhelm I. in Preußen, Heinrich von Diest, Fürst Georg Albrecht von Ostfriesland, Büsser, von Wernicke
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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