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Unterlagen v.a. aus den Monaten Januar bis März 1534
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 2 Regierungsakten der habsburgischen Verwaltung
Regierungsakten der habsburgischen Verwaltung >> Akten
1527-1534
Enthält:
- Schreiben an Heinrich (Heinz) Hack mit Nachrichten zu König [Franz I.] von Frankreich und Herzog [Anton II.] von Lothringen, 7. Januar (mitwochen nach dem heiligen drey konichen tag) [1534] (?)
- Schreiben von Graf [Gabriel] von [Salamanca]-Ortenburg an den württembergischen Statthalter Philipp von der Pfalz mit Nachrichten zu König [Franz I.] von Frankreich und Rüstungen, 9. Januar 1534
- Schreiben an Heinrich (Heinz) Hack mit Nachrichten u.a. zu König [Franz I.] von Frankreich, 12. Januar (montags nach dem heilgen drey konichen tag) 1534
- Schreiben von [Gangolf II.] von Geroldseck, Landvogt [im Oberelsaß], an Statthalter, Regenten und Räte Württembergs mit Nachrichten u.a. zu König [Franz I.] von Frankreich, 16. Januar 1534
- Schreiben mit Nachrichten zu König [Franz I.] von Frankreich, [Mitte Januar 1534]
- Zwei Schreiben von [Kurt] von Habsberg an den württembergischen Kanzler Joseph Mynsinger [von Frundeck] u.a. mit Nachrichten zu Landgraf [Philipp] von Hessen, 21. Januar (mitwoch nach Sebastiani) 1534, mit Beilage
- Verzeichnis von zu bestellendem Kriegsmaterial, das auf einem am 22. Januar 1534 von den Zeugmeistern übergebenen Register beruht
- Schreiben an den württembergischen Kanzler Joseph Mynsinger [von Frundeck] mit Nachrichten u.a. zu König [Franz I.] von Frankreich (in Geheimschrift, mit Transkription), 28. Januar 1534
- Schreiben von Graf [Gabriel] von [Salamanca]-Ortenburg an den württembergischen Statthalter Philipp von der Pfalz bezüglich des Adligen Sebastian "Zoly von Gengenbach", der bisher als Hauptmann in den Diensten König [Franz I.] von Frankreich stand und jetzt in die Dienste Kaiser [Karls V.] und König [Ferdinands] treten will, 31. Januar 1534
- Entwurf eines Schreibens an den Ober- und den Untervogt zu Tübingen mit der Bitte um Nachforschungen bezüglich der Amtleute Sebastian Schilling und Wilhelm von Reichenbach, die nach der Eroberung Württembergs auf Herzog Christoph, dann aber auf [Erzherzog] Ferdinand verpflichtet wurden, 21. Februar 1534
- Schreiben an den württembergischen Kanzler Joseph Mynsinger [von Frundeck] u.a. zu französischen Subsidien an Hessen (z.T. in Geheimschrift, mit Transkription), 24. Februar 1534
- Schreiben an den württembergischen Kanzler Joseph Mynsinger [von Frundeck] mit Nachrichten u.a. zu Landgraf [Philipp] von Hessen (z.T. in Geheimschrift, mit Transkription), 26. Februar (donrstag nach Mathie) 1534
- Bericht über Rüstungen (in Geheimschrift, mit Transkription), 8. März 1534
- Zwei Schreiben von Johann Hilchen von Lorch an den württembergischen Statthalter Philipp von der Pfalz über die Werbungstätigkeiten, 12. März 1534, mit beiliegendem Schreiben vom 4. März 1534
- Entwurf eines Schreibens an Johann Hilchen von Lorch betreffend Werbungstätigkeiten, 24. März 1534
- Entwurf eines Schreibens an Graf Wilhelm [den Reichen] von Nassau mit der Bitte, sich bei König [Ferdinand] dafür einzusetzen, dass Anstrengungen unternommen werden, um die Anwerbung der vor Münster liegenden Knechte durch Landgraf [Philipp] von Hessen zu verhindern, 24. März 1534
- Schreiben von Kurfürst Ludwig von der Pfalz an den württembergischen Statthalter Philipp von der Pfalz bezüglich eines umherstreifenden kurpfälzischen Dieners namens Kolbrenner, 29. März [palmarum] 1534
- Bewerbung von Johann von Kobbenrodt d.Ä. als Reiter, 30. März [mayndags na palmen] 1534
- Schreiben des nassauischen Sekretärs zu Dillenburg, Jakob Ott, an den württembergischen Statthalter Philipp von der Pfalz über den Anmarsch von bei Köln und in Westfalen geworbenen Knechten, 30. März 1534
- Fragment mit Bestimmungen zu Kriegsknechten
- "Artickul" zur Bestallung von Reitern
- Formular zur Bestallung von Reitern von König Ferdinand, 9. November 1527
- Aufzeichnung zur Bestallung von Johann (Hans) von Sickingen und Johann Hilchen [von Lorch]
- Verzeichnis über Kriegsbedarf
- Verzeichnis von Reiswägen und anderen Wägen der Landschaft, der Prälaten und der Frauenklöster
- Verzeichnis von Waffen, Munition und Zubehör, die die Burgvögte von [Hohen]-Asperg, [Hohen]-Tübingen, [Hohen]-Urach und [Hohen]-Neuffen den Feldzeugmeistern überlassen können
- Register über Waffen und Munition, das allen Feldzeugmeistern ausgehändigt worden ist
- Eidesformulare für Provisioner, Einspänner und Amtsknechte
Bemerkung: Vom Staatsarchiv Marburg (Politisches Archiv des Landgrafen Philipp des Großmütigen von Hessen, Conv. 402) 1908 nach Stuttgart abgegeben
Innerhalb dieses Büschels eine an der Chronologie orientierte Umordnung der Dokumente vorgenommen (14.3.2019)
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.