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. 1727: Dezember und o. D. 1727
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Enthält u.a.: Erhebung von Gefällen aus Nassau-Diez und dem Amt Stuhlgebiet für die Hofhaltungen des Fürsten Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Suche der Stadt Frankfurt am Main nach dem entlaufenen Verbrecher Paul Zeh in Dillenburg
Enthält u.a.: Bestattung des Vaters des Leberecht Heinrich von Wülcknitz
Enthält u.a.: Tod der Fürstin Dorothea Johannette von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Erkrankung des Kurfürsten von Mainz
Enthält u.a.: Einforderung von Pensionszahlungen durch Prinzessin Johanna Baptista von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Wiederbesetzung eines Generalats bei Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen im Amt Löhnberg
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Siegen über die Anerkennung der Stiefbrüder des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die zur Landmeisterei gelieferten Weine
Enthält u.a.: Haltung eines Festes in Herborn
Enthält u.a.: Übertragung der Jagd- und Fischereirechte auf den nassau-siegenschen Oberjägermeister du Marnay
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Marie Luise von Nassau-Diez, Jeckeln, Leberecht Heinrich von Wülcknitz, Eberstein, Prinzessin Johanna Baptista von Nassau-Siegen, Gonzaga, Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen, Burggraf Georg von Kirchberg, Hartmann, Fürst Karl von Nassau-Usingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.