Tätigkeiten der Bruderschaft 1973-1974
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Archivale
K 36, Nr. 9
K 36, Nr. Ordner "Kirchliche Bruderschaft 01.01.1973 bis 31.12.1976"
K 36 - Kirchliche Bruderschaft in Württemberg
K 36 - Kirchliche Bruderschaft in Württemberg >> 2. Tätigkeit der Bruderschaft
1973-1974
Enthält:
- Rundbriefe und Einladungen zu den Arbeitstagungen am 12.2.1973, 3.9.1973, 4.3.1974 und 8.11.1974 sowie Programm der Tagung "40 Jahre Barmer Theologische Erklärung" in Bad Boll vom 3.-5.5.1974
- Berichte über die Vorträge von Prof. Dr. Herbert Werner, Frankfurt, am 5.4.1973, von Prof. Dr. E. Jüngel, Tübingen, am 6.4.1973 sowie von Helmut Gollwitzer zur Verleihung der Carl-von-Ossietzky-Medaille an Heinrich Böll am 8.12.1974
- Korrespondenz zwischen Walter Schlenker und Eugen Stöffler, Leonberg, vom Februar 1973 zum politischen Auftrag der Kirchen, Erklärung der 8. Württembergischen Landessynode vom 9. Juli 1973 mit zugehörigen Stellungnahmen sowie Druckschrift des Präses' der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 14.11.1974 zum Beschluss "Freie Kirche im Freien Staat" durch die FDP
- Stellungnahmen und Manuskripte von Walter Schlenker zum Yom-Kippur-Krieg von 1973, zur Polarisierung in der evangelischen Kirche von 1973, zum Tempolimit auf Autobahnen von 1974 sowie zum Baader-Meinhof-Prozess von 1974
- Eingaben an Bundeskanzler Willy Brandt und Bundesminister Dr. Erhard Eppler vom 5.7.1974
- Offener Brief an die EKD vom August 1974 zur Bekämpfung von Rassismus
Darin:
- Broschüren "Kirche und Macht. Studientext einer Kommission des Protestantischen Kirchenbundes von Frankreich" vom März 1973 und "Kirche im Zeitgeschehen" vom Juli 1974
- Rundbriefe und Einladungen zu den Arbeitstagungen am 12.2.1973, 3.9.1973, 4.3.1974 und 8.11.1974 sowie Programm der Tagung "40 Jahre Barmer Theologische Erklärung" in Bad Boll vom 3.-5.5.1974
- Berichte über die Vorträge von Prof. Dr. Herbert Werner, Frankfurt, am 5.4.1973, von Prof. Dr. E. Jüngel, Tübingen, am 6.4.1973 sowie von Helmut Gollwitzer zur Verleihung der Carl-von-Ossietzky-Medaille an Heinrich Böll am 8.12.1974
- Korrespondenz zwischen Walter Schlenker und Eugen Stöffler, Leonberg, vom Februar 1973 zum politischen Auftrag der Kirchen, Erklärung der 8. Württembergischen Landessynode vom 9. Juli 1973 mit zugehörigen Stellungnahmen sowie Druckschrift des Präses' der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 14.11.1974 zum Beschluss "Freie Kirche im Freien Staat" durch die FDP
- Stellungnahmen und Manuskripte von Walter Schlenker zum Yom-Kippur-Krieg von 1973, zur Polarisierung in der evangelischen Kirche von 1973, zum Tempolimit auf Autobahnen von 1974 sowie zum Baader-Meinhof-Prozess von 1974
- Eingaben an Bundeskanzler Willy Brandt und Bundesminister Dr. Erhard Eppler vom 5.7.1974
- Offener Brief an die EKD vom August 1974 zur Bekämpfung von Rassismus
Darin:
- Broschüren "Kirche und Macht. Studientext einer Kommission des Protestantischen Kirchenbundes von Frankreich" vom März 1973 und "Kirche im Zeitgeschehen" vom Juli 1974
2 cm
Sachakte
Werner, Herbert, Hochschullehrer
Schlenker, Walter, Pfarrer
Brandt, Willy, Politiker, Sozialdemokrat
Eppler, Erhard, Politiker, Gymnasiallehrer
Stöffler, Eugen, Pfarrer
Böll, Heinrich
Gollwitzer, Helmut, Theologe, Schriftsteller
Jüngel, Eberhard, Theologe, Hochschullehrer, Evangelischer Theologe, Richter
Schlenker, Walter, Pfarrer
Brandt, Willy, Politiker, Sozialdemokrat
Eppler, Erhard, Politiker, Gymnasiallehrer
Stöffler, Eugen, Pfarrer
Böll, Heinrich
Gollwitzer, Helmut, Theologe, Schriftsteller
Jüngel, Eberhard, Theologe, Hochschullehrer, Evangelischer Theologe, Richter
Bad Boll, Evangelische Akademie
Frankreich
Rheinland, Evangelische Kirche
Israel
Frankreich
Rheinland, Evangelische Kirche
Israel
Arbeitstagung, Programm
EKD
FDP
Parteien
Yom-Kippur-Krieg
Rassismus
Tempolimit
Baader-Meinhof-Prozess
Landessynode
Carl-von-Ossietzky-Medaille
Bundesregierung
Barmer Theologische Erklärung
Rundbrief
EKD
FDP
Parteien
Yom-Kippur-Krieg
Rassismus
Tempolimit
Baader-Meinhof-Prozess
Landessynode
Carl-von-Ossietzky-Medaille
Bundesregierung
Barmer Theologische Erklärung
Rundbrief
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
11.08.2025, 11:20 MESZ