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Korrespondenz I-L 1981/82
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Januar 1980-Dezember 1982
Enthält u. a.:
Katherine von Imhof, Indiana University in Bloomington: Department of History (Robert F. Byrnes), Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein (Göhringer), Redaktion "Inostrannja Literatura" (O. S. Wassiljew), Institut für Asienkunde Hamburg (Werner Draguhn, Oskar Weggel), Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart; Institut für Politische Wissenschaft und Institut für Soziologie der RWTH Aachen (Winfried Böttcher, Manfred F. Romich), Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik Bonn (Meinhard Miegel), Alfred Isler, Rolf Italiaander, Wolfgang Jaeger (mit Ders.: "Persönliche Erinnerungen an Kurt Huber", Druck, 6 S.; mit Ders.: "Stalingrad-Wolgograd. Eindrücke von einem Augenärzte-Kongreß im Oktober 1978", Manuskript, 13 S.), Gotthard Jaeschke, Antonio Janner, Andrew C. Janos, Julio A. Jeldres, Walter Jenkins, Carolyn Johnson, Jugendpresseclub: Berufsvereinigung der Fachpublizisten von Jugendpresse und Jugendfunk in Bonn (Joseph Fromme), Ernst Ulrich Junker (Auswärtiges Amt; mit Ders.: "Der deutsche Standort", Manuskript [eines Vortrages vor der Deutsch-Japanischen Gesellschaft], 10 S.), Clemens Graf Kageneck, Roger E. Kanet, Harish Kapur (Institut Universitaire de Hautes Etudes Internationales, Genf), Adolf Karger, Anton Keim, Hans Keller, George F. Kennan, Walter Leisler Kiep, Lucia Kinnaird, Hans J. Kirchner (Ost-Ausschuß der deutschen Wirtschaft), Rudolf Kirchschläger, Henry A. und Nancy Kissinger, Ingeborg Klaiber-Würz, Volker Klotz, Rolf-Dieter Kluge, Günter Knabe (gesperrt bis 2035!), Guido Knopp, Lew Kopelew (mit Kasack, Wolfgang: "Lew Kopelew, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels 1981, als Autor und Persönlichkeit. Ein Mensch rettet einen Menschen", Druck, 10 S.), Gerhard Kopf, Heinz Kotte (mit Ders.: "Kampuchea-Konferenz vom 5.-6. Juni 82 in Paris", Manuskript, 5 S.), Fritz G. A. Kraemer, Heinz L. Krekeler, Herbert Krimm, Karl Kroier, Norbert Kuchinke (Redaktion "Stern"), Kultusministerium Baden-Württemberg, Rolf Lahr, Robbin Laird (Research Institute on International Change of the Columbia University in New York), Volkhard Laitenberger, Hagen Graf Lambsdorff, Otto Graf Lambsdorff, Olga Lang, Walter Laqueur (Institute of Contemporary History and Wiener Library London), Susanne Lautenbacher, Alexander N. Lavrov, Hans Leip, Helmut Lemke (mit Ders.: "Grundwerte in Gefahr. Chancen einer zukunftsgerichteten Politik", Druck, 7 S.), Kurt Lenk, Wilhelm Liebtrau, Helmut Liedermann (Österreichische Botschaft in Moskau), Dietrich A. Loeber, Earl H. Look, Werner A. P. Luck (mit Ders.: "Einführung zur Frage nach dem Sinn", Druck, 6 S.), Redaktion "Lübecker Nachrichten", Nancy Lukens, Yvonne Luter (Redaktion "Stern")
Genf [CH]; Universität, Institut de Hautes Etudes Internationales
Kambodscha [K]
Stalingrad (Volgograd) (Sowjetunion)
Grundwerte
Inostrannja Literatura ("Ausländische Literatur", Redaktion)
Jugendpresseclub
Junker, Ernst Ulrich, deutscher Diplomat
Kultusministerium (Baden-Württemberg)
Lübecker Nachrichten (Redaktion)
Ost-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft
Stern (Redaktion)
Wiener Library London
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.