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Briefe der Gräfin Anna Margarethe v. Solms-Greifenstein, geb. Gräfin v. Solms-Hohensolms, Witwe des Grafen Konrad v. Solms-Greifenstein, an Landgraf Johann v. Hessen-Braubach
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Briefe der Gräfin Anna Margarethe v. Solms-Greifenstein, geb. Gräfin v. Solms-Hohensolms, Witwe des Grafen Konrad v. Solms-Greifenstein, an Landgraf Johann v. Hessen-Braubach
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.1 Landgraf Johann v. Hessen-Braubach (Darmstadt 17.6.1609 - Ems 1.4.1651) >> 10.1.6 Korrespondenzen
1647-1651
Enthält u.a.: Bericht über eine in Greifenstein grassierende Krankheit
Enthält u.a.: Gratulation zu den Heiratsabsichten des Landgrafen Johann; Lob auf Landgräfin Johannette
Enthält u.a.: Dankschreiben für die Übersendung von Geschenken
Enthält u.a.: Besuch der Herzogin v. Lothringen in Greifenstein
Enthält u.a.: Berichte über persönliche Erlebnisse (u. a. Besuchs- und Reisetätigkeit)
Enthält u.a.: Bittgesuch für den Kommandanten von Marburg
Enthält u.a.: Gedicht: 'Als Amorilie auf eine zeitt ihrem Mirsilo gönett'
Darin auch: Schreiben mit Anweisungen des Langrafen Georg II. an Eberhard Wolff v. Todenwarth und Kammerschreiber Wannemacher (Konzepte)
Darin auch: Berichte Wolffs v. Todenwarth und Wannemachers über die Überführung von Gemälden und Silbergeschirr aus dem Nachlass des Landgrafen Johann nach Darmstadt
Darin auch: Verzeichnis der von Landgräfin Johannette beanspruchten Möbel aus dem Nachlass des Landgrafen Johann
Darin auch: Auflistung des Personals am Hof zu Braubach
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Johann (Hessen-Braubach, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Solms-Greifenstein, Anna Margarethe Gräfin v.
Vermerke: Deskriptoren: Solms-Greifenstein, Konrad Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Wannemacher, Henrich
Vermerke: Deskriptoren: Wolff v. Todenwarth, Eberhard
Vermerke: Deskriptoren: Braubach
Vermerke: Deskriptoren: Marburg
Personennamen in der Korrespondenz zum Teil durch Alias-Namen verschlüsselt.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.