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Korrespondenz von Bertha von Suttner an Unbekannt
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Autographensammlung van Endert/Engelmann, HHI.2016.G.1001.764
HHI.SLG van Endert/Engelmann Autographensammlung van Endert/Engelmann
Autographensammlung van Endert/Engelmann >> Archivalie – Korrespondenz
1912
Transkription:
Dear Mr. Holt,
I am very glad to hear from you again.
The "meaning of life" is the title of
a remarkable german book by Müller-
Lyer. I have reviewed this book in
theBerliner Tageblatt (Zeitgeist) and
probably, this is the article forwarded
to you by Maurice Magnus – without
my knowledge. But if you think it
interesting enough for the Independent,
I have no objection whatever against
its reproduction – on the contrary:
I would be pleased for my sake as
well as for the sake of Mr. Müller-
Lyer.
You enjoyed your visit to
Japan; so did Mr. D. Starr Jordan.
Japan is certainly a country where
the peace movement will spread.
More so perhaps than in the military
states of Middle-Europe.
The treaties of which you
write are not yet passed, at
the present hour. I
look forward to the decision with
as much anxiety as yourself. The
issue is of such enormous
importance for our movement!
The enclosed Cutting
will show you that I have
written a new book. – The
translator of my Memoirs, Nathan
Haskell Dole, has already finished
translating it; but I do not know
as yet whether he has selected
a publisher.
Beieve me
dear Mr. Holt, with kindest regards
yours very sincerely
Bertha Suttner
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.