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WIMPFEN im TAL, STIFT ST. PETER: Kopialbuch des Stifts St. Peter zu Wimpfen im Tal mit Urkunden, beglaubigt durch Balthasar Heß
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C 1 A Handschriften (Urkundensammlungen und Kopiare, Kanzleibücher, historiographische, personengeschichtliche und heraldische Quellen): Urkundensammlungen und Kopiare
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(1278-) 1598, 1657-1675, 1742
Enthält: Privilegienbriefe der Könige und Kaiser Rudolf I., Adolf, Albrecht I., Heinrich VII., Ludwig d. Bayer, Friedrich der Schöne, Karl IV., Wenzel, Sigmund, Maximilian I., Karl V. und Rudolf II. der Zeit von 1281 bis 1578, beglaubigt von dem kaiserlichen Notar Magister Balthasar Heß, Rektor der Schule in Wimpfen im Tal, von 1594 Juli 12 (Bl. 5-22)
Enthält: Privilegienbrief Kaiser Rudolfs II. von 1590 (Bl. 23 ff.)
Enthält: Privilegienbrief Kaiser Ludwigs von 1340 Juli 10 (Bl. 27 f.)
Enthält: Schiedsspruch Engelhards v. Weinsberg, Diethers v. Gemmingen, Eberhards v. Neipperg, Heinrichs v. Biering und Hans Koß', Bürger zu Heilbronn, mit zugehörigem Kompromiss im Streit zwischen den Städten Wimpfen am Berg und Wimpfen im Tal von 1398 (BL 29 ff.)
Enthält: Zwei Schiedssprüche Herzog Ulrichs von Württemberg zwischen Stift und Stadt Wimpfen von 1509 und 1510 (Bl. 34 ff.)
Enthält: Kompromissbrief im Streit Stift und Stadt Wimpfen von 1383 (Bl. 36v-37)
Enthält: Mandat Kaiser Maximilians I. und Vertrag zwischen Stadt und Stift Wimpfen von 1513 (Bl. 37 f.)
Enthält: Zwei Urkunden Hermann Leschs, Vogt Stadt Wimpfen, und Krafts v. Hohenlohe, königlicher Vogt, von 1278 über die Restitution des Hauptrechts (Bl. 40)
Enthält: Zwei Urkunden König Rudolfs I. über lehnsherrlichen Konsens zum Verkauf eines Fischwassers im Neckar von 1281 (Bl. 42 f.)
Enthält: Privilegien Kaiser Rudolf II. von 1594 und 1598 (Bl. 50 ff.)
Enthält: Vergleich zwischen Stift und Reichsstadt Wimpfen über verschiedene Streitpunkte von 1598 August 7 (Bl. 57-67v)
Enthält: Akten zu einem Vergleich zwischen Stadt und Stift sowie zwischen der Pfarrkirche St. Georg und der Stadt aus den Jahren 1657 und 1668 (Bl. 69 ff.)
Enthält: Abschriften eines Leihbriefs des Wimpfener Vikars Martin Setler von 1410 (Bl. 80 f.)
Enthält: Abschriften eines Leihbriefs des Vikars Pfaff Bernger von 1424 (Bl. 81v ff.)
Enthält: Weiterer Leihbriefe von 1442, 1452, 1462, 1463, 1493 und 1499 (Bl. 83v ff.)
Enthält: Renovation der Frucht- und Weinzehnten des Stifts zu Kleingartach von 1662 (Bl. 107 ff.), teilweise beglaubigt durch den kaiserlichen Notar Gerhard Kalter (um 1670), mit Nachträgen von 1675 und 1742
Darin auch: Papierlibell, 2°, fester Pappeinband mit Pergamentrücken und Pergamentecken, 135 Bl. (teilweise unbeschrieben)
Stift St. Peter, Wimpfen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Wimpfen im Tal, Stift St. Peter
Vermerke: Deskriptoren: Rudolf (Römisch-Deutsches Reich, König, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Adolf (Römisch-Deutsches Reich, König)
Vermerke: Deskriptoren: Albrecht (Römisch-Deutsches Reich, König, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Heinrich (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, VII.)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, IV.)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Wenzel (Römisch-Deutsches Reich, König
Vermerke: Deskriptoren: Karl (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, IV.)
Vermerke: Deskriptoren: Wimpfen im Tal, Stift St. Georg
Vermerke: Deskriptoren: Setler, Martin
Vermerke: Deskriptoren: Bernger, Pfaff
Vermerke: Deskriptoren: Kleingartach
Vermerke: Deskriptoren: Kalter, Gerhard
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.