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Briefe an den Baron von Geuder, genannt Rabensteiner
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Manuskripte VII >> 4. Regierungsbezirk Arnsberg >> 4.3. Fürstentum Nassau-Siegen
1705-1737
Enthaeltvermerke: Enthält: Catharina Juliana von Geuder, 1720-1722; Johann Heinrich Reitz, 1710-1729; Georg Christoph Brandel, 1705; Witwe Castel, 1722, 1725; Both, 1719-1723; Barner, 1714-1723; von Ploennies, 1719-1726; Nikolaus Cheer, 1720-1726; Dippel, 1706-1725; A. van Dam, 1719; Christoph Edler von Kleibert, 1726; Friedrich Lang, 1711-1725; Legrand, 1719-1722; Johann Konrad Ihringk, 1721-1727; Johann Friedrich Homberg, 1719-1726; J.G. Holland, 1726; Matthias Holzklaw, 1711; Wilhelm Otto Reitz, 1720; W. Meisenius; 1712-1722; Christian von Pagencopen, 1724; Joh. Petro, 1707; Pfau, 1730; Friedrich Pickerus, 1712; J.H. Reichmann, 1714-1720; Georg Reiser, 1711; J. Spoor, 1711-1712; Nikolaus de Traytorant, 1721-1724; T. Vegling, 1714; Charles Verna, 1726; J. Wildermuth, 1726; Willekes, 1724; Winkler, 1708; J.W. Zinckgräf, 1714-1726; N.N., 1721-1737
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
von Geuder, genannt Rabensteiner
Catharina Juliana von Geuder
Johann Heinrich Reitz
Georg Christoph Brandel
Castel,
Both,
Barner,
von Ploennies
Cheer, Nikolaus
Dippel,
van Dam, A.
Christoph Edler von Kleibert
Lang, Friedrich
Legrand,
Johann Konrad Ihringk
Johann Friedrich Homberg
J.G. Holland
Holzklaw, Matthias
Wilhelm Otto Reitz
Meisenius, W.
von Pagencopen, Christian
Petro, Joh.
Pfau,
Pickerus, Friedrich
Reichmann, J.H.
Reiser, Georg
Spoor, J.
de Traytorant, Nikolaus
Vegling, T.
Verna, Charles
Wildermuth, J.
Willekes,
Winkler,
Zinckgräf, J.W.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.