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. 1669: April-Juni 1669
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Enthält u.a.: Recherche nach Archivalien zum hessischen Eingriff in Rechte zu Ems
Enthält u.a.: Einforderung von Zahlungsrückständen Nassau-Siegens an das Reichskammergericht
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für einen solms-laubachischen Pagen
Enthält u.a.: Übertragung der Charge des Leutnants Walsdorp auf den Fähnreich Johann Hoffmann
Enthält u.a.: Transport von Wein von Bacharach nach Hachenburg
Enthält u.a.: Geburt und Taufe des Prinzen Georg von Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Herzogs Johann Georg von Sachsen-Eisenach
Enthält u.a.: Einberufung von Konferenzen in Dillenburg und Herborn zum Nassauischen Erbverein
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erhebung des Branntweinzolls in Homburg vor der Höhe
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das oranische Erbe
Enthält u.a.: Anspruch des Johann Franz Hettinger in Regensburg auf Gelder seiner Schwiegermutter
Enthält u.a.: Tod der Herzogin Luise von Sachsen-Eisenach
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Achaz von Hohenfeld, Barth. Willius, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen, Landgraf Ludwig VI. von Hessen-Darmstadt, Herzog Johann Georg von Sachsen-Eisenach, Kroneck, Fürst Franz Bernhard von Nassau-Hadamar
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.