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Fotos von der Landtagswahl 1979/80
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 20/1 Nachlass Prof. Dr. Joachim Schröder, Arzt, MdL, SPD-Politiker (* 1925, + 1989)
Nachlass Prof. Dr. Joachim Schröder, Arzt, MdL, SPD-Politiker (* 1925, + 1989) >> 4. Fotos
1976, 1979-180
Enthält v.a.: Verschiedene Aufnahmen in unterschiedlichen Formaten von Joachim Schröder zu Wahlkampfzwecken, darunter Porträtaufnahmen von Joachim Schröder im Arztkittel, angefertigt von Thomas Horuer; Porträtaufnahmen von Joachim Schröder in zivil; Joachim Schröder auf einem Bierfest in Hedelfingen 1979; Joachim Schröder während verschiedener Besichtigungen von Betrieben; Joachim Schröder gemeinsam mit festlich gekleideten Ordensträgerinnen und Ordensträgern in einem Barocksaal; Joachim Schröder mit einer unbekannten jungen Dame; Aufnahmen mit Joachim Schröder während einer Parteiversammlung; Aufnahmen einer Veranstaltung mit Gästen im Keller; Aufnahmen von Joachim Schröder während der Untersuchung von Patienten und der Auswertung von Röntgenaufnahmen; Joachim Schröder als Redner im Landtag und Joachim Schröder im Gespräch mit Bundeskanzler Helmut Schmidt.
Darin: Porträtaufnahme von Joachim Schröder im Arztkittel, Wahlkampf 1976; 2 Blätter mit Negativabzügen mit Joachim Schröder in verschiedenen Posen und unterschiedlicher Mimik als Grundlage für die Auswahl der Wahlkampfbilder.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
