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Leichenpredigten über Mitglieder des Hauses Württemberg
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1701,1707
Enthält:
1.) Prinzessin Eberhardine Luise (Ludovica), Tochter des Herzogs Wilhelm Ludwig (G 123)
(geb. 11. Okt. 1675, gest. 25. März 1707)
"Erklärung des ersten Kupffer und Vorblatts", "Drey Christliche Leich-Predigten ... ", am 26. März 1707, "Procession und Ordnung ...", "Personalia ...", "Epicedia ..."
4 Kupferstiche: Vorblatt, Porträt, 2 Zinksarg
Paul Treu, Stuttgart
ca. 150 S.
2.) Prinzessin Eberhardine Luise (Ludovica), Tochter des Herzogs Wilhelm Ludwig (G 123)
(geb. 11. Okt. 1675, gest. 25. März 1707)
"Der Grünende Tugend-Ruhm in der Verwelckung ..." von Johann Ernst Weis
Johann Conrad Reiß, Tübingen
4 S.
3.) Prinzessin Eberhardine Luise (Ludovica), Tochter des Herzogs Wilhelm Ludwig (G 123)
(geb. 11. Okt. 1675, gest. 25. März 1707)
1 Handschrift (Konzept), ca. 300 S.
4.) Prinz Ferdinand Wilhelm von Württemberg-Neuenstadt, Sohn des Herzogs Friedrich von Württemberg-Neuenstadt (G 90), dänischer General
(geb. 12. Sept. 1659, gest. 7. Juni 1701)
"Christlicher Helden-Kampff, Ehren-Ruhm und Crone, ...", "Der unsterbliche Helden-Ruhm ..." von M. Johann Albrecht Machtolph am 12.9.1701, "Gott-geheiligter Christen Ritterschafft und Helden-Kampf ..." von D. Johann Reinhard Hedinger, "Personalia ..."
Paul Treu, Stuttgart
ca. 300 S.
5.) Prinz Ferdinand Wilhelm von Württemberg-Neuenstadt, Sohn des Herzogs Friedrich von Württemberg-Neuenstadt (G 90), dänischer General
(geb. 12. Sept. 1659, gest. 7. Juni 1701)
Rede des Ephorus des Kollegium Illustris Eckard Ulrich von Dewiz, "Wirtenbergischer Helden-Lob ..."
Johann Conrad Reiß, Tübingen
9 Bl.
6.) Prinz Friedrich von Württemberg-Neuenstadt, Sohn des Herzogs Friedrich August von Württemberg-Neuenstadt (G 142)
(geb. 6. Juli 1701, gest. 21. Okt. 1701)
"Christliche Trauer- und Trost-Rede ..." von M. Johannn Albrecht Machtolph am 23.10.1701 zu Neuenstadt
Paul Treu, Stuttgart
36 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.