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Preußische Akademie der Künste >> 04. Mitglieder >> 04.3. Mitgliederangelegenheiten
1901 - 1904
Enthält: Inhaltsverzeichnis/Rubrum (Bl. 1). Mitgliederwahlen. Glückwunsch- und Dankschreiben; Todesanzeigen für verstorbene Mitglieder, Kondolenzschreiben. Korrespondenz mit dem Kultusministerium zum Statut (Frage der Stimmenthaltungen, Bl. 92f., 106-110, 125-127, 173f., 212, 224-228), vgl. Senatssitzung vom 6. März 1903 (Bl. 171f.). Listen der Mitgliedervorschläge mit Stimmenanzahl (Bl. 19f., 60, 86f., 159-162, 168f., 197, 219f., 222f.). Wahl zu Mitgliedern der Akademie, Sektion für die bildenden Künste, 11. Jan. 1901: Albert Hertel, Arthur Kampf, Gari Melchers (Bl. 16); 16. Jan. 1903: Ludwig Hoffmann, Alfred Messel (Bl. 169, 174); 15. Jan. 1904: Oskar Frenzel, Friedrich Kallmorgen, August Gaul, Alfred Messel, Albert Krüger, Jozef Israëls, Anders Zorn, Heinrich v. Zügel (Bl. 221); 20. März 1901: Wahl von Richard Schöne zum Ehrenmitglied der Akademie (Bl. 46). Wahl zu Mitgliedern der Akademie, Sektion für Musik, 12. Jan. 1901: Philipp Scharwenka, Friedrich E. Koch, Julius Otto Grimm (Bl. 10); 11. Jan. 1902: Engelbert Humperdinck (Bl. 88-90); 24. Jan. 1903: Wilhelm Berger, Eugen d'Albert (Bl. 163-167); 15. Jan. 1904: Charles Villiers Stanford (Bl. 216). Bestätigung der Wahlen durch das Kultusministerium, 1. Febr. 1901 Hertel, Kampf, Melchers, P. Scharwenka, F. E. Koch, Grimm (Bl. 22); 8. Febr. 1902: Humperdinck (Bl. 97); 9. Febr. 1904: Berger, d'Albert (Bl. 229); 11. März 1904: Frenzel, Kallmorgen, Messel, Krüger, Israëls, Zorn, v. Zügel, Stanford (Bl. 236), dazu Pressenotiz (Bl. 241). Bescheinigungen von Hertel, Koch, Scharwenka, Kampf, Grimm über den Erhalt des Mitglieder-Diploms (Bl. 39f.). Wahl zu Vorsitzenden bzw. Stellvertretern der Sektion für die bildenden Künste: zum Vorsitzenden v. Werner, zum Stellvertreter v. Groszheim, Juni 1901 (Bl. 60); Juni 1902 (Bl. 131f.), Juni 1903 (Bl. 132, 196f.), Juni 1904 (Bl. 277); der Sektion für Musik: zum Vorsitzenden Radecke, zum Stellvertreter Bruch, Juni 1901 (Bl. 56), Juni 1902 (Bl. 133), Juni 1903 (Bl. 194), Juni 1904 (Bl. 273). Glückwunschschreiben für Joseph Joachim (Bl. 50), Reinhold Begas (Bl. 57), Franz Wüllner (Bl. 81f.), Graf Harrach (Bl. 100), Heinrich Bellermann (Bl. 101), Claude Guillaume (Bl. 121), Ludwig Passini (Bl. 123), Friedrich Kaulbach (Bl. 122), Rudolf v. Alt (Bl. 146), Ernst Hildebrand (Bl. 170), Julius Raschdorff (Bl. 192), Carl Reinecke (Bl. 265), Paul Thumann (Bl. 267). Bericht über die Joseph-Joachim-Feier anläßlich des 60. Jahrestages seines ersten öffentlichen Auftretens in London, Abschrift, Mai 1904 (Bl. 269). Dankschreiben von d'Albert (Bl. 246), Bellermann (Bl. 115), Berger (Bl. 233), Eilers (Bl. 272), Frenzel (Bl. 243), 43f.), Grimm (Bl. 42), Hertel (Bl. 28), Hildebrand (Bl. 180f.), Humperdinck (Bl. 88f., 105), Janssen (Bl. 135), Krüger (Bl. 245), Melchers (Bl. 41), Messel (Bl. 247), Pagliano (Bl. 176), Passini (Bl. 144), Reinecke (Bl. 271), P. Scharwenka (Bl. 29, Stanford (Bl. 247), Stang (Bl. 74), Thumann (Bl. 285) und Wüllner (Bl. 96). Todesanzeigen, Kondolenzschreiben für Luis Alvarez (Bl. 66), Mark Antokolsky (Bl. 136f., 153), Martin Blumner (Bl. 71ff.), Arnold Böcklin (Bl. 8, 21), Otto Brausewetter (Bl. 274ff.), Alexander Calandrelli (Bl. 186f.), Constantin Cretius (Bl. 62), Antonín Dvorák (Bl. 253ff.) Paul Flickel (Bl. 177ff.), Julius Otto Grimm (Bl. 213ff.), Hans Grisebach (Bl. 258, 262), Hans Gude (Bl. 198ff.), Conrad Wilhelm Hase (Bl. 103ff.), Adolph Heyden (Bl. 116f.), Heinrich Hofmann (Bl. 139), Emil Hünten (Bl. 95), Johann Eduard Jacobsthal (Bl. 78ff.), José Jiménez y Aranda (Bl. 286), Friedrich Kaulbach (Bl. 204f.), August Friedrich Klughardt (Bl. 141ff.), Franz v. Lenbach (Bl. 256ff.), Carl Ludwig (Bl. 65ff.), Rudolf Maison (Bl. 232ff.), August Orth (Bl. 47), Ludwig Passini (Bl. 208f.), Ferdinand Pauwels (Bl. 244ff.), Edmund Friedrich Theodor Rabe (Bl. 114), Josef Gabriel Rheinberger (Bl. 72f.), Max Schmidt (Bl. 5), Georg Vierling (Bl. 51), Paul de Vigne (Bl. 32). Enth. u.a.: Protokolle folgender Sitzungen zu den Mitgliederwahlen (Abschriften, teils in Auszügen): Sektion für die bildenden Künste, 4. Jan. 1901 (Bl. 15), 3. Jan. 1902 (Bl. 84), 20. Juni 1902 (Bl. 132), 9. Jan. 1903 (Bl. 157f.), 26. Juni 1903 (Bl. 197), 8. Jan. 1904 (Bl. 218), 15. Jan. 1904 (Bl. 221ff.). Sektion für Musik, 12. Jan. 1901 (Bl. 11f.), 15. Juni 1901 (Bl. 56), 4. Jan. 1902 (Bl. 89), 11. Jan. 1902 (Bl. 89), 25. Juni 1902 (Bl. 133), 10. Jan. 1903 (Bl. 164), 24. Jan. 1903 (Bl. 164), 27. Juni 1903 (Bl. 194), 6. Juni 1903 (Bl. 195), 8. Jan. 1904 (Bl. 216f.), 17. Juni 1904 (Bl. 273). Gesamtsenat, 6. März 1903 (Bl. 171f.). Gesamtakademie, 18. Dez. 1901 (Bl. 76).
286 Bl. Microfilm/-fiche: 0703
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. III - Abt. 2 - Nr. 8 - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.