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Vor dem Notar Johannes Groningh bekennt Witwe Arnoldt Rodtland, daß sie ihrem Bruder Martin Schulte Bispingh aus dem Kspl. Albersloh und seiner Frau Anna vor Jahren ihr Haus verkauft hat (s. dazu Urkunde vom 26.9.1603). Da sie ihr bis jetzt noch 150 Rt. des Kaufschillings schuldig sind, kommen sie folgendermaßen überein: o. g. Ehepaar Bispingh soll nach dem Tod der Witwe Rodtland 100 Rt. der ausstehenden Schuld dazu benutzen, die im Testament der Witwe festgelegten Legate auazuzahlen, die restlichen 50 Rt. werden ihnen überschrieben. s. auch Urkunde Nr. (1603 September 26)
Pap.Urk., Unterschrift des o. g. Notars.
Archivale
Bürgen/Zeugen: Zeugen:
Meister Herman Fasterman und M. Johan Schmides.