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Pariser Ausstellung 1855
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Preußische Akademie der Künste >> 08. Ausstellungen >> 08.4. Sonstige Ausstellungen
1854 - 1855
Enthält: - Bildung der Kommission für die Pariser Ausstellung: Viebahn, Drake, Aug. Kloeber, Julius Schrader (Bl. 8-11) - Verzeichnis der Kunstwerke, die von der Akademie der Künste für die Kunstausstellung Paris angenommen worden sind (Bl. 35-43). 1. Gemälde: Carl Becker, Begas, Adolph Eybel, Carl Georg Graeb, Wilhelm Herbig, Andreas Heerenburger, Eduard Hildebrandt, Heinrich Hintze, Theodor Hosemann, August Kaselowsky, August v. Kloeber, Franz Krüger, Eduard Magnus, Adolph Menzel (Friedrich der Große in Sanssouci), Johann Georg Meyer, Friedrich Eduard Meyerheim, Eduard Pape, Julius Röder, Carl Friedrich Alexander Schäfer, Wilhelm Schirmer (gestrichen, Bem.: Anmeldung ist zurückgezogen worden), Julius Schrader, Erdmann Schultz, Karl Seiffert, Carl Steffeck, Alexander Teschner. 2. Bildwerke: Bernhard Afinger, Gustav Blaeser, Friedrich Wilhelm Dankberg, Friedrich Dietrich, Friedrich Drake, Julius Franz, August Fischer, August Kiss, C.H. Möller, Christian Rauch, Wilhelm Wolff, August Wredow, Ludwig Ostermann. 3. Architektur: Carl von Diebitsch. 5. Kupferstiche, Holzschnitte, Lithographien: Eduard Eichens, Paul Sigismond Habelmann, Ludwig Jacoby, Eduard Mandel, Friedrich Oldermann, Gustav Seidel, Friedrich Unzelmann, Wilhelm Witthöft, Alexander Duncker - Liste A - Abänderungen und Zusätze des Berichts vom 29. Nov. (Bl. 65): Carl Becker, Andreas Herrenberge, Eduard Pape, Carl Steffeck, Friedrich Drake - Liste B - bis zum 16. Dez. eingegangene und angenommene Anmeldungen (Bl. 66): Wilhelm Hensel, Gustav Richter, Johann Carl Schultz, Leopold Güterbock, August Hoffmann, Gustav Feckert - Liste C - Anmeldungen unter Vorbehalt vom 19.12.1854 (Bl. 64): Hermann Eschke, Wilhelm Krause, Hermann Kretzschmer, Johannes Schramm, Johann Janda
130 Bl. Microfilm/-fiche: 0222
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. I - Spec. Abt. 10 - Nr. 1 qu
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.