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Akten der Untersuchungskommission
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/08 Die Untersuchungen des Bibliothekars Johann Friedrich Hobbhahn
Die Untersuchungen des Bibliothekars Johann Friedrich Hobbhahn >> Akten
1737-1742
Enthält:
30.) Abschrift des Berichts der Untersuchungskommission an den Herzog, 20. April 1739.
31.) Schreiben der Ehefrau Friederika Dorothea Hobbhahn an den Herzog wegen des Arrests ihres Mannes, 26. April 1739.
32.) Schreiben Hobbhahns an den Landschaftskonsulenten Heinrich Sturm über seine Situation, 5. April 1739.
33.) Schreiben des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an die Untersuchungskommission wegen der angeschlagenen Gesundheit Hobbhahns, 27. April 1739.
34.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der angeschlagenen Gesundheit Hobbhahns, 27. April 1739.
35.) Schreiben der Knittlinger Spezialin Maria Regina Hobbhahn und des Balinger Amtspflegers Johann Wilhelm Hobbhahn an den Herzog zugunsten Hobbhahns, 30. April 1739.
36.) Schreiben des Generalmajors Philipp Albrecht von Gaisberg an die Untersuchungskommission wegen der Erlaubnis für Hobbhahn zu einem Schreiben an den Geheimen Rat, 4. Mai 1739.
37.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Erlaubnis für Hobbhahn zu einem Schreiben an den Geheimen Rat, 4. Mai 1739.
38.) Schreiben Hobbhahns an den Geheimen Rat wegen seines Arrests und seiner Untersuchung, 5. Mai 1739.
39.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen eines Prozesses gegen Hobbhahn, 5. Mai 1739.
40.) Protokoll über das Verhör Hobbhahns, 6. Mai 1739.
41.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen eines Prozesses gegen Hobbhahn, 6. Mai 1739.
42.) Schreiben Hobbhahns an den Herzog wegen seines Arrests, 9. Mai 1739.
43.) Verteidigungserklärung Hobbhahns, 10. Mai 1739.
44.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Verteidigungserklärung Hobbhahns, 11. Mai 1739.
45.1) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Erkrankung Hobbhahns, 13. Mai 1739.
45.2) Attest des Leibarztes Johann Wendel Bilfinger über den Gesundheitszustand Hobbhahns, 12. Mai 1739.
46.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen Besuchsgenehmigungen für Hobbhahn, 19. Mai 1739.
47.) Gedrucktes Notariatsinstrument über den Vergleich mit der Herzoginwitwe Maria Augusta im Administrationsstreit, 1738.
48.) Abschrift eines herzoglichen Dekrets über die Entlassung Hobbhahns aus seinen geistlichen Ämtern, 23. November 1737.
49.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen verschiedener Besuche bei Hobbhahn, 6. April 1739.
50.) Herzogliches Dekret an die Untersuchungskommission wegen der Schlüssel Hobbhahns zur Ludwigsburger Bibliothek, 20. April 1739.
51.) Schreiben Hobbhahns an den Generalmajor Philipp Albrecht von Gaisberg wegen seiner Briefe, 13. Mai 1739.
52.) Protokoll des Regierungsrats in Sachen Hobbhahn, 25. bis 27. April 1739.
53.) Regierungsratsgutachten über das weitere Vorgehen in der Untersuchung Hobbhahns, 25. und 27. April 1739.
54.) Empfangsbestätigung des Professors Georg Friedrich Harpprecht über Akten Hobbhahns, 24. Mai 1739.
55.1) Gutachten der Tübinger Juristenfakultät über die Untersuchung Hobbhahns, 15. Juni 1739.
55.2) Schreiben der Tübinger Juristenfakultät an den Herzog wegen ihres Gutachtens, 18. Juni 1739.
56.) Schreiben der Ehefrau Friedrika Dorothea Hobbhahn an den Herzog wegen der Bewachung ihres Hauses, 27. Mai 1739.
57.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen einer Kaution Hobbhahns, 2. Juli 1739.
58.) Schreiben Hobbhahns an den Herzog mit der Bitte um Erlaubnis zu einer Kur, 12. Juni 1739.
59.) Schreiben Hobbhahns an den Regierungsrat Johann Heinrich Harpprecht mit der Bitte um Unterstützung, 11. April 1739.
60.) Schreiben des Kanzleiadvokaten Johann Christian Commerell an den Herzog wegen eines Verhörs Hobbhahns, 2. Juni 1739.
61.) Schreiben des Stuttgarter Stadtvogts Johann Jakob Groß wegen der Haftkosten Hobbhahns, 6. Juni 1739.
62.) Schreiben Hobbhahns an den Herzog mit der Bitte um Gnade, 1. Juli 1739.
63.) Auszug aus dem Kirchenratsprotokoll, 1. Juli 1739.
64.) Auszug aus dem Kirchenratsprotokoll, 4. Juli 1739.
65.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen einer Kaution Hobbhahns, 16. Juli 1739.
66.) Eidesformel Hobbhahns, o. D.
67.) Revers Hobbhahns, 16. Juli 1739.
68.) Schreiben Hobbhahns an den Herzog mit der Bitte um Steuernachlass, 22. Juli 1739.
69.) Regierungsratsgutachten wegen eines Abzugssteuernachlasses für Hobbhahn, 30. Juli 1739.
70.) Schreiben der Untersuchungskommission an den Herzog wegen des Revers Hobbhahns, 18. August 1739.
71.) Entwurf eines Zeugnisses für Hobbhahn, 21. August 1739.
72.) Entwurf eines herzoglichen Reskripts an die Tübinger Juristenfakultät wegen eines Schreibens Hobbhahns, 21. August 1739.
73.) Auszug aus dem Protokoll des Konistoriums wegen des Zeugnisses für Hobbhahn, 25. August 1739.
74.) Schreiben des Regierungsratssekretärs Johann Rudolph Neuffer an den Herzog wegen der Untersuchungsakten Hobbhahns, 1. September 1739.
75.) Schreiben des Kitzinger Pfarrers Johann Friedrich Hobbhahn an den Herzog mit der Bitte um Aufhebung seines Exils, 14. Juni 1742.
76.) Entwurf einer herzoglichen Resolution zur Aufhebung des Exils, 21. Juni 1742.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.