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Korrespondenz des Landgrafen Ludwig V. mit seiner Schwester, Gräfin Anna v. Solms-Laubach (mit einem Schreiben derselben an Georg II.)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.6 Korrespondenzen
1616, 1624-1628
Enthält u.a.: Weiterleitung des Gesuchs der Witwe des Rentmeisters Ludwig Freundt zu Burggemünden über die Führung ihres Haushalts
Enthält u.a.: Weiterleitung des Gesuchs des Martin Schmidt zu Freienseen um Beförderung zum Förster
Enthält u.a.: Weiterleitung des Gesuchs des Grafen Christoph v. Stolberg um Tätigung einer Eingabe beim Kurfürsten v. Sachsen bezüglich des erworbenen Amtes Rossla
Enthält u.a.: Weiterleitung von Bittgesuchen des Kammerdieners Elias Leuch aus Straßburg und des Konrad Berck aus Nieder-Steinach
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Anna (Solms-Laubach, Gräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Freundt, Anna Ludovica
Vermerke: Deskriptoren: Freundt, Ludwig
Vermerke: Deskriptoren: Schmidt, Martin
Vermerke: Deskriptoren: Freienseen
Vermerke: Deskriptoren: Rossla
Vermerke: Deskriptoren: Christoph (Stolberg, Graf)
Vermerke: Deskriptoren: Leuch, Elias
Vermerke: Deskriptoren: Straßburg
Vermerke: Deskriptoren: Berck, Konrad
Vermerke: Deskriptoren: Nieder-Steinach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.