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Stephan Blöst, Webermeister, erwirbt die Hofmannsche Behausung in der Sebalder Pfarr auf dem Judenkirchhof am Manghöflein
Enthält (in Abschrift):
Kaufs-, Adjudikations- und Immisionsbrief über die vormals dem Johann Paul Hofmann, hiesigen Bürgers und Strumpfhändlers und zu dessen Konkursmasse gehörige, sodann dem Tit. Stephan Blest, Bürger und Webermeister allhier, gerichtlich zuerkannte und von selbigem seinem Fidem und Tochter dem Tit. Johann Georg Riedel, verbürgerter Webermeister und dessen Verlobten Susanna Maria Blest, abgestätten in St. Sebalder Pfarr aud dem Juden-Kirchhof am Manghöflein liegende mit einem hinter die hochadel. Holzschuherische Stiftungsherrschaft gehörige und jährlich 6 Gulden 40 Schilling in Münz betragenden Eigengeld onerierte Behausung (anno 1788)
