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Jakob Auer von Brennberg und seine Ehefrau Margarete verkaufen Georg Muteinsgleich, Bürger von Straubing, für 80 Pfund Pfennige ihren Hof in Mötzing, auf dem jetzt Marckard Rieder sitzt. S1=A. S2: Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter
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Jakob Auer von Brennberg und seine Ehefrau Margarete verkaufen Georg Muteinsgleich, Bürger von Straubing, für 80 Pfund Pfennige ihren Hof in Mötzing, auf dem jetzt Marckard Rieder sitzt. S1=A. S2: Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 1340
KU Regensburg-St. Emmeram F. 147
Registratursignatur/AZ: Kasten 10, Schublade Nr. 26, Nr. 17
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> III. 1401-1500
1427 Januar 3
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: zwei an Presseln anhängende Siegel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: ... der geben ist nach Kristi gepurt vierzehen hundert jar und in dem sibenundtzwainzigistem jar am freytag nach dem Ebenweychtag.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1427
Monat: 1
Tag: 3
Äußere Beschreibung: 23x32 cm
Auer von Brennberg: Jakob
Auer von Brennberg: Margarete, Ehefrau des Jakob
Muteinsgleich Georg, Bürger von Straubing
Rieder: Marckard
Notthafft von Wernberg: Heinrich, Ritter
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.