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Brief von Trebra, Friedrich Wilhelm Heinrich von an Goethe, Johann Wolfgang von
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Bestand Goethe, Johann Wolfgang / Eingegangene Briefe
Bestand Goethe, Johann Wolfgang / Eingegangene Briefe >> Eingegangene Briefe >> Naturwissenschaftliche Korrespondenz Brief(e) von Verschiedenen an Goethe, Johann Wolfgang 1 alter Umschlag (1 Bl)
05.08.1817
darin: dabei: 1. Gedruckte Beilage Nr. 27, 1817 zu den "Freiberger gemeinnützigen Nachrichten" mit Nachrufen auf A. G. Werner von X. von Schönberg und dem Setzer von Werners Mineralogie (J. I. Wagner), beide vom 2. Juli 1817; 2. Handschriftliche Aufzeichnung von A. J. Oehlschlägel über das Verhalten der Magnetnadel in Freiberg vom 1. Juli 1817.
Umfang: 1 Stück, 4 Blatt
Dokument
Trebra, Friedrich Wilhelm Heinrich von - Verfasser
Goethe, Johann Wolfgang von - Adressat
Naturwissenschaftliche Korrespondenz Brief(e) von Verschiedenen an Goethe, Johann Wolfgang 1 alter Umschlag (1 Bl)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.