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Revers Rudolfs von Buttlar zu Wildprechtroda und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit im Einzelnen aufgeführten Einkünften, Gütern und Rechten an der Felda durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda
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Revers Rudolfs von Buttlar zu Wildprechtroda und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit im Einzelnen aufgeführten Einkünften, Gütern und Rechten an der Felda durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda
Urk. 76, R I b Fulda (Lehenreverse von Buttlar zu Wilprechterode)
Urk. 76 Fulda, Lehenreverse [ehemals: Urkunden R I b]
Fulda, Lehenreverse [ehemals: Urkunden R I b] >> 2 Familien B >> 2.51 von Buttlar
1624 Mai 21
Ausfertigung, Pergament, anhängendes Siegel in Holzkapsel
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: ... der geben ist in unser stadt Fulda dienstags den ein unnd zwantzigsten maii im sechtzehenhundert vier unnd zwantzigsten iahre et cetera
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Rudolf von Buttlar (Bottlar) zu Wildprechtroda (Wilprechtroda) sowie Hermann Balthasar und Wilhelm von Buttlar bestätigen die Belehnung mit im Einzelnen aufgeführten Einkünften, Gütern und Rechten an der Felda (Felde) [Nebenfluss der Werra], darunter der dritte Teil des Kleinzehnts in Wernshausen (Werdenhausen) [Ortsteil von Schmalkalden, Lkr. Schmalkalden-Meiningen], verschiedene Naturalabgaben in Wiesenthal und ein Maß Weizen in Fischbach [beide Orte Gem. im Wartburgkrs.], durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Rudolf von Buttlar
Revers bietet kein eigenes Datum, sondern verweist auf dasjenige des Inserts.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.