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Bergsträsser, Gotthelf
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22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig, Nr. 518 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig >> 2 Korrespondenz mit Autoren und Herausgebern (alphabetisch)
1926
Enthält u. a.: Redaktion der OLZ.- Auseinandersetzung zwischen Woolley und Andrae (Berichte in den Briefen vom 21. und 27.01.1926, 23.02.1926).- Stellvertretung von Wreszinski.- Buchversendungslisten.- Rezensionsübernahmen für die OLZ.- Bericht O. Reches über "Intrigen" Hambruchs.- Brief Reches mit Bezeichnung eines persönlichen Angriffes auf ihn durch die OLZ.- "Hebräisches Verbum".- Orientalistentag-Festnummer der OLZ.- Besprechung der weiteren Zusammenstellung der OLZ.- Übersicht von Manuskripten in Druck.- Zeichnung der Tasten einer Schreibmaschine mit hebräischen Buchstaben.- Buchbestellungen.- Verhandlungen mit Lafaire.- "Hebräisches Nomen".- "Hebräischer Satz".- Situationsbericht über: Gesenius und Bergsträsser: "Hebräische Grammatik" vom 01.07.1926 (Probleme mit Vogel und Verlagsrechten).- Verlagsvertrag: "Hebräische Grammatik".- Abonnement der OLZ.- Differenzen mit der Druckerei Zickfeldt.- "Einführung in die semitischen Sprachen".- Verbesserungsabzug: "Hebräische Grammatik".- Rezension des Werkes.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.