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Testament des Ludger Wilhelm von Raesfeldt zu Lette und Horstmar, vom 22. Juli 1623, verkündet am 16. September 1624.
Enthält: Als Erbin wird seine Mutter eingesetzt. Vermächtnisse erhalten 1. die Armenhäuser zu Lette und Ostbevern, 2. sein Vetter Ludger von Raesfeldt zu Hamern (er erhält seine in der Twendt bei Aldenzell und Degerkum gelegenen 8 Erbgüter Schiltman, Dirkesman, Hoepman, Bevers, Borg, Tesinck, Kalter und den Hof zu Boninck mit dem Holzgericht Boninger Mark), 3. die Schwestern des vorigen und die Mone [?], die Hovelsche zu Epe, 4. sein Oheim Johan Schencking, Herr zu Ostbevern (er erhält seinen Schultenhof Hopinck im Ksp. Darvelt und den Schultenhof Woltmerinck im Ksp. Schoppinck), 5. seine Nichte Anna Schencking und die anderen Kinder zu Bevern, 6. seine Mone Katharina Schencking, 7. seine Mone Elisabeth Schencking, Frau zum Neuenhoff. - Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt Hans Georg von Neuenhof, Dompropst zu Minden, Hendrich Ledebuhr, Domherr in Münster, Johan Schencking, Herr zu Ostbevern und Lic. Dietherich zu Sande. Zeugen: Johan Überhagen (Averhagen), Ratsherr, u. Christopher Schmedding, Krameramtsgildemeister. Stadtrichter: Dr. Johan Römer (Salzstraße). Notar: Johan Cateman.