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Rudolf Henrich Thilosen quittiert Kl. Wormeln über geliehene 50 Rtlr, der Tlr zu viereinhalb Kopfstücken gerechnet, und zahlt dem Kloster dafür jährlich einen Malter halb und halb Kornzins, der von Ludwig Philipp von Canstein an den verstorbenen Johann von Höxter und von diesem auf ihn gekommen ist. Die Originalurkunden liegen bei seinem Schwager Barthold Leonhard Westphalen und sind auf den Wormelner Zehnten verschrieben1). Der Aussteller kündigt Unterschrift und Petschaft an.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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